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Urner Polizei beendet Pilotprojekt für Stau-Management

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Drei Wochen lang hat die Urner Kantonspolizei in einem Pilotversuch zur Verkehrsoptimierung ab fünf Kilometern Stau die Autobahneinfahrt Wassen Richtung Süden gesperrt. Am Montag endet der Versuch. Am Freitag kam es zu Staus vor dem Gotthardtunnel-Südportal im Tessin.

Der Versuch wurde von einem Monitoring begleitet. Für ein Fazit ist es zu früh, da die Experten die Daten noch auswerten, wie die Kantonspolizei Uri am Freitag mitteilte. Zum Ende des Versuchs trugen auch Sanierungsarbeiten an der Autobahn A2 vor dem Gotthardtunnel in Uri bei.

Am Dienstag nämlich werden die Bauarbeiten zum Erhaltungsprojekt Amsteg-Göschenen auf der Autobahn wieder aufgenommen. Das hat zur Folge, dass die Polizei den Verkehr Richtung Süden bei Staulängen ab vier Kilometern bereits in Amsteg anhält.

Starker Rückreiseverkehr

Der Rückreiseverkehr aus den Ferien führte am Freitagmorgen zu einer Verkehrsüberlastung zwischen Quinto und Airolo vor dem Gotthard-Südportal. Ab 9 Uhr begann es zu harzen und die Fahrzeuge stauten sich auf einer Länge von einem Kilometer.

Gegen 11 Uhr war die Kolonne auf acht Kilometer angewachsen und die Reisenden mussten sich eine Stunde und 40 Minuten gedulden. Um die Mittagszeit ging der Stau im Tessin auf sieben Kilometer zurück. In der Gegenrichtung gab es am Mittag und frühen Nachmittag zwischen drei und vier Kilometern Stau.

Schulbeginn in der Deutschschweiz

In 15 Kantonen vor allem in der Deutschschweiz enden am Wochenende die Schulferien. In einigen Westschweizer und Deutschschweizer Kantonen gilt es am 22. August wieder ernst. Am 29. August ist es dann auch im Tessin soweit.

Der Touring Club Schweiz (TCS) warnt für alle Wochenende im August vor Staus vor dem Gotthardtunnel der A2 und auch auf der San-Bernardino-Route.

Am aktuellen Wochenende kommt noch die Street Parade in Zürich hinzu. Der TCS rät, mit dem öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, denn: «Jedes Jahr stecken Hunderte noch in der Blechlawine, während in der Stadt schon die Parade tobt.»

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