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Urs Schwaller, CVP:

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Ich habe gemerkt, dass es in den Augen der Bürger wichtig ist, eine Linie klar durchzuziehen, wie das bei den Kantonsfinanzen geschehen ist, auch wenn nicht immer alle mit den Entscheiden einverstanden sind. Die Leute wollen offenbar jemanden, der auch für Kontinuität bürgt. Es ist für mich sehr wichtig, vom ganzen Kanton getragen zu sein. Als früherer Oberamtmann ist es mir auch sehr wichtig, dass ich den Bezirk hinter mir weiss. Es ist gut zu wissen, wo man seine Wurzeln hat. Das verleiht die notwendige Legitimität. Die Wahl gibt mir jetzt den Rückhalt, ein gutes Netzwerk in Bern aufzubauen und dort die Arbeit aufzunehmen.»

Jean-Claude Cornu, FDP:

Alain Berset, SP:

«Mit meinen nahezu 30 Prozent der Stimmen bin ich sehr zufrieden. Das ist ein gutes Ergebnis. Für mich ist im Moment nicht entscheidend, dass ich mehr Stimmen erreicht habe als mein Mitstreiter auf der SP-Liste. Für mich und die Partei war es wichtig, dass wir einen zweiten Wahlgang erzwingen können, was wir nun erreicht haben. Der zweite Durchgang wird eine neue Wahl sein, bei der nur ein SP-Vertreter antreten wird. Für uns ist die Ausgangslage gut, insbesondere, weil der CVP-Kandidat bereits gewählt ist. Es wird sicher ein knappes Ergebnis werden. Persönlich habe ich übrigens von diesem 1. Wahlgang nicht viel erwartet, denn ich habe mich zum ersten Male einer solchen Wahl gestellt.»

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