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Ursula Schwallers Start nach Mass auf dem Wasser

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Am Wochenende war es so weit: Erstmals stand eine Schweizer Behindertensportlerin am Start einer internationalen Ruderregatta. Unter den Augen von Swiss-Rowing-Direktor Christian Stofer startete Ursula Schwaller an der Internationalen Para-Rowing Regatta in Gavirate (It).

In Anwesenheit der amtierenden Paralympics-Siegerin Alla Lysenko (Ukr) erreichte die Düdingerin am Samstag auf Anhieb Platz vier im ersten Finallauf ihrer Karriere. Das Nachsehen hatten Konkurrentinnen aus gestandenen Rudernationen wie Ungarn, Polen und Russland. Am Sonntag–mit schwierigen Windverhältnissen–reichte es zwar «nur» für Platz sechs – allerdings auch diesmal nur drei Ränge hinter der Goldmedaillengewinnerin aus London.

Viele Tests folgen

Das war ein Start nach Mass für das Team des SA Fribourg unterstützt von Swiss Rowing, Swiss Paralympic und dem Rollstuhlclub Freiburg als Besitzer des Bootes. Und dies nach weniger als acht Monaten Vorbereitungszeit, dafür mit ausserordentlichem Einsatz aller Beteiligten.

Ursula Schwaller sagte nach dem Rennen voller Tatendrang: «Wir haben ganz tolle Eindrücke aus Italien mitgenommen. Es wird Monate dauern, bis ich mit Trainerin Lena Brina alles ausgetestet habe, was wir hier entdecken konnten. Bis zur Weltcupregatta auf der Olympiastrecke in London (19. bis 22. Juni 2013) wollen wir jedoch versuchen, nicht alles über den Haufen zu werfen. Aber deutlich mehr Trainings bei windigen Verhältnissen sind auf jeden Fall angesagt.» mk/fs

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