Weil sie zwischen 2002 und 2010 insgesamt 110 Kilogramm Marihuana an- und weiterverkauft haben, sind ein Sensler Landwirt und sein 30-jähriger Sohn gestern zu bedingten Freiheitsstrafen von 18 Monaten verurteilt worden. Der 30-Jährige wollte mit den Marihuana-Verkäufen das schnelle Geld machen und versprach sich grossen Reichtum. Sein Vater war bereits früher wegen Widerhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz verurteilt worden. Sie müssen dem Staat ihren Gewinn von insgesamt 44 000 Franken zurückzahlen. ak
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