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VBC Freiburg gewinnt auch gegen Aadorf

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 Der VBC Freiburg hatte bereits seine zwei ersten Playoffspiele für sich entschieden. Und: Auch am Wochenende gaben die Freiburgerinnen im Spiel in der Bollwerkhalle den Takt an. Sie liessen die Gegnerinnen nicht ins Spiel kommen und sicherten sich den Sieg in nur 69 Minuten mit einem deutlichen 3:0. Im Freiburger Team freute man sich ganz besonders über diesen Sieg, ist der VBC Aadorf im Moment doch der amtierende NLB-Schweizermeister und somit ein gefürchteter Gegner. Im ersten Satz zeigten sich die Ostschweizerinnen noch hartnäckig und forderten die Freiburger Annahme und Verteidigung. Die Freiburgerinnen blieben jedoch ruhig und zeigten grossen Kampfgeist. So verwertete Sarina Brunner mehrmals die Bälle auf der Aussenposition zu direkten Angriffspunkten. Das Team von Florian Steingruber gewann den Satz mit 25:22.

Im zweiten Satz zwang das Heimteam die Gegnerinnen mit viel Druck zu Eigenfehlern, sowohl in der Annahme als auch im Angriff. Sophie Altermatt war es, die eine ansehnliche Serviceserie hinlegte und so den VBC Aadorf definitiv in die Knie zwang. Es fehlte ein Satz zum dritten Playoffsieg. Diesen wollten die Freiburgerinnen möglichst schnell sichern. Steingruber nahm nochmals mehrere Wechsel vor, was sich einmal mehr auszahlte. So zeigte sich die eingewechselte Olivia Gachoud schlagkräftig und verwertete den Matchball mit einem Rückraumangriff. Coach Steingruber war besonders stolz auf die konstante Teamleistung. Einmal mehr konnten alle Spielerinnen des Kaders ihr Können unter Beweis stellen. Der VBC Freiburg geht somit mit acht von neun möglichen Punkten in den Playoffs und dem dritten Zwischenrang in die einwöchige Meisterschaftspause. Am nächsten Wochenende nehmen die Juniorinnen des Teams an der U23-Schweizer Meisterschaft in Lausanne teil. nd

 

 Freiburg – Aadorf 3:0 (25:22, 25:18, 25:14)

VBC Freiburg:Pierret, Buschor, Brunner, Pereira, Altermatt, Marx, N. Dietrich (Libera); Volpi, Javet, Dietrich, Gachoud, Schnetzer.

Rangliste:1. Volley Lugano 3/21 (6:3). 2. Neuenburg UC II 3/19 (9:3). 3. Freiburg 3/18 (9:2). 4. Therwil 3/12 (3:9). 5. Glaronia Glarus 3/11 (5:9). 6. Genf Volley 4/11 (8:9). 7. Steinhausen 4/10 (8:10). 8. Aadorf 3/9 (4:7).

 

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