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VBC Freiburg im Derby überlegen

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In seinem ersten Freiburger Derby der Meisterschaft schlug der VBC Freiburg zuhause den VBC Smile kar. Zwar starteten die Stadtfreiburgerinnen eher schlecht in das Spiel und gerieten schnell in Rückstand. Der NLB-Absteiger war nicht von Anfang an voll konzentriert und beging deshalb einige unnötige Eigenfehler. Der VBC Smile hingegen kam hochmotiviert, machte viel Stimmung und kämpfte von Anfang an um jeden Ball.

Starker Service und Block

In einer ersten Auszeit wurden die Gastgeberinnen von Coach Jacqueline Heler wachgerüttelt. Danach ging beim Heimteam die Post ab. Dank den angriffsstarken Spielerinnen Davigeadono und Schouwey konnte Freiburg schnell seinen Rückstand aufholen und den ersten Satz mit 25:18 für sich entscheiden. Die beiden folgenden Sätze wurden dann relativ einseitig. Der VBC Freiburg machte nun viel mehr Druck mit dem Aufschlag, so dass die Gäste Mühe hatten, einen anständigen Spielaufbau zu gestalten. Ausserdem stellte Freiburg die Blocks je länger, umso besser und hatte auch damit viel Erfolg. So kam es nach nur einer Stunde zu einem weiteren ziemlich klaren Heimsieg des VBC Freiburg.

Rechthalten im Tiebreak aggressiv

Das Spiel des TSV Rechthalten in Sitten dauerte 1:52 Stunden, in welchen beide Mannschaften um jeden Ball kämpften. Die Oberländerinnen starteten sehr stark und überrumpelten das Heimteam mit einer 15:2-Führung. Sitten nutzte in der Folge ein kleines Zwischentief der Freiburgerinnen, die sich aber wieder fingen und den Startsatz schliesslich doch noch mit 25:19 für sich entschieden. Der zweite Umgang war ausgeglichener. Beim Stand von 21:21 ergriffen die Freiburgerinnen die Initiative und lagen nach Sätzen 2:0 vorne – dies insbesondere dank effizienten Aufschlägen von Thalmann und Neuhaus. Im dritten Satz gerieten die Gäste zwei Punkte vor dem Matchgewinn ins Stocken und überliessen diesen Satz dem Heimteam. Die Konzentration bei Rechthalten liess zusehends nach; sie spielten zu harmlos und die Walliserinnen glichen in den Sätzen aus.

Im entscheidenden Tiebreak gelang es den Senslerinnen, wieder gezielt und aggressiv aufzutreten. Dank guter Teamarbeit und grandiosen Angriffen von Luzzi ging das Spiel schlussendlich doch noch an die Oberländerinnen, welche sich somit zwei weitere Punkte sicherten.

Der VBC Schmitten mag es offenbar spannend: Bereits zum dritten Mal in Folge ging es ins Tiebreak – und wieder musste man als Verlierer vom Feld. Im ersten Umgang blieb das Spiel auf beiden Seiten des Netzes ziemlich flau. Schmitten erkämpfe sich seine Punkte nur mühsam und verdankte seinen steten Vorsprung vor allem den vielen Eigenfehlern des Gegners (25:20).

Schmitten mit zu wenig Durchsetzungsvermögen

Auch im zweiten Satz schien Schmitten der nötige Biss zu fehlen, und ehe man sich versah, stand es 22:21 für den Gegner. Da halfen auch die letzten Bemühungen nicht mehr viel und der Satz ging mit 25:23 an Münsingen. Durch diesen unerwarteten Satzgewinn fühlte sich Münsingen bestätigt und machte vermehrt Druck am Service. So wurden Schmittens Annahmen immer wackliger und das Durchsetzungsvermögen am Angriff liess zu wünschen übrig. So ging auch dieser Umgang mit 25:19 an die Gäste.

Erst als es im vierten Satz bereits 17:12 für den Gegner stand, riss sich Schmitten zusammen. Der Rückstand wurde aufgeholt, der Druck erhöht und schlussendlich katapultierte sich Schmitten doch noch in das Tiebreak, in welchem Münsigen dann aber die besseren Nerven hatte. mes/bb/ab

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