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VBC Freiburg verliert beim Leader

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 Im Playoff-Hinspiel konnte der VBC Freiburg den Leader der NLB-Ostgruppe gnadenlos überraschen und holte sich einen Dreipunktesieg. Dieses Mal waren die Tessinerinnen besser vorbereitet. Auch bei den Freiburgerinnen war man auf ein härteres Spiel gefasst und wollte die Südschweizerinnen mit einigen Umstellungen und neu eingespielten Varianten überraschen.

Bereits im ersten Satz demonstrierte die aus Tessiner Nachwuchstalenten bestehende Mannschaft ihr Können und ihre Schlagkräftigkeit. Erst Mitte Satz fanden die Freiburgerinnen ins Spiel und holten nach und nach den Rückstand auf. Marie Schnetzer und Andreia Pereira zeigten sich dabei am Service schlagkräftig und holten so für Freiburg wichtige Punkteserien. Es kam zu einem knappen Satzende, bei dem die Tessinerinnen, angefeuert durch ein lautes Publikum, die Nase vorne behielten. Der zweite Satz begann weitaus spektakulärer als der erste: Die beiden Teams gewährten sich keine Geschenke und brillierten mit vielen Rettungsbällen. Freiburg zeigte sich nun auch sehr stabil in der Annahme und im Zuspiel. So bewies die eingewechselte Julia Dietrich viel Nervenstärke und verteidigte mehrere kräftige Angriffe der Gastgeber, die vor zwei Wochen den Vize-Schweizermeistertitel der Juniorinnen U23 geholt hatten. Auch Marie Javet, die an diesem Wochenende auf der Mitteposition spielte, meisterte die nicht einfache Aufgabe des Positionswechsels mit Bravour und umspielte den gegnerischen Block mit schnellen Bällen.

 Lugano schlicht zu stark

 Trotz grossem Einsatz reichte es nicht zum Satzgewinn. Im letzten Satz schliesslich wurde deutlich, dass die Tessinerinnen nicht unverdient die NLB in dieser Saison dominiert hatten und ihr Saisonziel des Aufstiegs in die NLA nicht unrealistisch ist. Das Spiel wurde noch schneller und aggressiver. Das Gästeteam von Florian Steingruber hielt sich tapfer und versuchte neue Varianten aus. Doch die Gegnerinnen waren schlichtweg nicht zu stoppen. So traten die Freiburgerinnen punktelos die Heimreise an. Am kommenden Wochenende kommt es im letzten Heimspiel der Saison zur Revanche gegen den VBC Steinhausen. nd

 

 Volley Lugano – VBC Freiburg 3:0 (27:25, 25:23, 25:18)

VBC Freiburg: Pierret, Buschor, Javet, Schnetzer, Pereira, Gachoud, Knutti (Libera); Volpi, J. Dietrich, Brunner, N. Dietrich.

Finalrunde. Die weiteren Resultate: Steinhausen – Therwil 3:2. Glaronia Glarus – Genf Volley 3:1. Aadorf – Neuenburg UC II 2:3.

Rangliste: 1. Volley Lugano 6/30 (15:3). 2. Neuenburg UC II 6/24 (15:9). 3. Freiburg 6/21 (13:8). 4. Glaronia Glarus 6/17 (11:14). 5. Therwil 6/15 (9:17). 6. Steinhausen 7/15 (15:16). 7. Aadorf 6/14 (11:14). 8. Genève Volley 7/11 (10:18). – Volley Lugano für die Auf-/Abstiegsrunde NLA/NLB qualifiziert.

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