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VBC Schmitten verteidigt den Spitzenplatz

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Als Schmittens Speaker zu Beginn der Partie die momentane Tabellensituation der beiden gegeneinander antretenden Mannschaften verkündete, sah man bereits das kämpferische Leuchten in den Augen der Welschfreiburgerinnen aufblitzen. Für sie war klar, sie würden in diesem Derby alles aus sich herausholen und dem Leader das Leben zur Hölle machen. Dieser Vorsatz bewährte sich bereits nach wenigen Minuten Spielzeit. Während sich die trägen Schmittnerinnen noch auf ihren Lorbeeren auszuruhen schienen, kämpfte Smile um jeden Ball und brachte Schmittens Verteidigung mit gewitzten Angriffen aus dem Konzept. Die Gastgeberinnen kamen nicht ins Spiel. Ihre Ballverteilung war zu durchschaubar und ihre Angriffe landeten zu oft im Netz oder im Out. So kam es, dass das Schlusslicht den ersten Satz verdient mit 25:22 für sich entschied.

Nach dieser traurigen Vorstellung riss sich das Team von Jürg Wüthrich am Riemen und gewann die beiden nächsten Sätze mit 25:13 und 25:22. Auch im vierten Umgang konnte Schmitten das Zepter bis zum Stand von 23:16 halten. Dann aber liessen die Senslerinnen das Spiel erneut schleifen, und ehe sie sich versahen, stand es 23:22 und der eben noch so sichere Matchgewinn stand plötzlich wieder in Gefahr. In letzter Minute gelang es Schmitten dann doch noch, den Satz mit 25:22 für sich zu entscheiden.

Wie schon in der Vorwoche gegen Cossonay zeigten die Schmittnerinnen erneut nicht ihr bestes Volleyball. Nachdem sie sich in den letzten Spielen trotz mässiger Leistung stets durchsetzen konnten, gilt es in den nächsten drei Meisterschaftsspielen wieder ernst. Mit dem VBC Visp (4.) dem VBC NUC II (3.) und dem VBC Sion (2.) stehen den Freiburgerinnen drei happige Gegner bevor. Eine nur mässige Leistung wird hier nicht mehr reichen.

Murtens Negativserie hält weiter an

Den Volleyballerinnen vom TV Murten gelang der Start ins Auswärtsspiel gegen Servette wunschgemäss. Gleich zu Beginn konnte die gegnerische Mannschaft mit druckvollem Spiel am Service und am Netz in Bedrängnis gebracht werden. Die Genferinnen vermochten das Spiel der Gäste jedoch immer besser zu lesen, und so entwickelte sich ein reger Schlagabtausch. Nach einer schwachen Phase verbuchte Murten zwar nochmals zwei schöne Angriffspunkte, doch die Aufholjagd der Seeländerinnen kam zu spät. Mit 25:23 musste der Aufsteiger den ersten Satz abgeben.

In den nächsten beiden Sätze spielte Genf nicht herausragend, gewann aber dennoch, weil sich Murten mit einer hohen Eigenfehlerquote selbst in Bedrängnis brachte. Die Selbstsicherheit und das Vertrauen in die Mitspielerinnen sanken zusehends, und so konnte auch das dritte Spiel in Folge nicht gewonnen werden. ab/nw

Schmitten – Smile 3:1 (22:25, 25:13, 25:22, 25:22)

VBC Schmitten: Binz, Engel, Fasel, Golliard, Zahno, Zurkinden, Jerney (Libera); Froidevaux, Perler.

Servette Star-Onex – Murten (25:23, 25:14, 25:16)

TV Murten:Moor, Plaen, Offerle, Kunz, Hausammann, Weber, Caduff (Libera); Binetti, Sterchi, Meier.

 

1. Liga. Rangliste:1. Schmitten 5/13 (14:4). 2. Sion 5/12 (12:4). 3. Neuenburg II 5/11 (12:5). 4. Visp 5/9 (12:9). 5. Servette 5/6 (9:10). 6. Cheseaux II 5/6 (8:11). 7. Aletsch 5/6 (8:12). 8. Murten 5/5 (6:12). 9. Cossonay II 5/4 (8:14). 10. Smile 5/3 (5:13).

 

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