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Velofahren im Alltag ersetzt Fitnessraum

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Es tut sich was: Heidi Hayoz aus Plaffeien hat sich auf die FN-Aktion #TuWas gemeldet und berichtet: «Ich habe nichts Neues erfunden, finde jedoch, dass ich seit Jahren schon was Gutes für die ­Umwelt mache. Ich wohne zirka zwei Kilometer vom Dorf entfernt, benutze jedoch sehr selten das Auto, um Einkäufe zu tätigen. Ich bin sportlich und deshalb immer mit dem Velo oder zu Fuss unterwegs. 

Auch zur Arbeit, rund 20 Kilometer, benutze ich mein Velo ein Mal pro Woche. So habe ich meinen sportlichen Beitrag geleistet und bin zugleich umweltfreundlich gefahren. Ich bin im Besitz eines Halbtax-Abos und fahre mit dem Bus nach Freiburg, so kann ich auch die teuren Parkplätze umgehen. Tagtäglich schaue ich zu, wie junge Frauen ihre Kinder zur Schule fahren, schnell nach Hause fahren, Kleider wechseln, und wieder ins Auto steigen, um Einkäufe zu erledigen oder zum Fitnesscenter zu stressen.»

rsa/Bild key/a

 

Erzählen Sie von Ihren Taten gegen den Klimawandel via Mail an fn.­redaktion@freiburger– nachrichten.ch oder via Twitter und Face­book unter dem #FNTuWas. Es locken tolle Preise.

 

 

 

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