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Veranstalter des Licht-Rundgangs sind vorsichtig optimistisch

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Die Ringmauer ist bereits seit Mitte Januar regelmässig beleuchtet, sie ist Teil des Licht-Rundgang-Projekts. 
Franziska Kohler

Die Vorbereitungen für den Licht-Rundgang laufen zurzeit auf Hochtouren. Die Organisatoren sind optimistisch, dass die Veranstaltung durchgeführt werden kann.

Das Organisationsteam des auf Anfang bis Ende März verschobenen Murtner Licht-Rundgangs schöpft nach den Ankündigungen des Bundesrates von vergangenem Mittwoch neue Hoffnung. «Wir rechnen damit, den Licht-Rundgang durchführen zu können», sagte Melanie Junod, Kommunikationsverantwortliche von Murten Tourismus, auf Anfrage. «Allerdings unter Vorbehalt.» Denn der Bundesrat plant zwar ab 1. März Lockerungsschritte. So sollen Läden, Museen und Zoos in der Schweiz wieder öffnen dürfen. Im Freien sollen zudem Zusammenkünfte von bis zu 15 Personen erlaubt sein. Dies ist allerdings erst ein Grundsatzentscheid. Eine definitive Entscheidung will der Bundesrat erst kommenden Mittwoch fällen – nach der Konsultation der Kantone.

Trotz dieser Rest-Unsicherheit werden die Organisatoren die Durchführung des Licht-Rundgangs nun definitiv aufgleisen. Rund zwei Wochen bleiben ihnen noch. Einige Licht-Arteplages sind bereits installiert, zum Beispiel das Projekt des Murtner Film-Künstlers Adrian Scherzinger im alten Feuerwehrlokal an der Bernstrasse oder verschiedene Arteplages im Museum Murten. Für andere wird die Zeit knapp. «Wir werden bereits diese Woche mit dem Aufbau der restlichen Projekte beginnen», kündet Melanie Junod an. «So können wir am 3. März gleich loslegen.» Auch der Ticket-Vorverkauf hat laut Projektleiter Simon Neuhaus bereits gestartet.

Für das Organisationsteam ist diese positive Perspektive eine Erleichterung – allen Vorbehalten zum Trotz. Die Verantwortlichen schwankten in den vergangenen Wochen zwischen Hoffnung und Ernüchterung. «Uns fehlten für die Planung solide Anhaltspunkte», so Melanie Junod. Sollte der Licht-Rundgang in gut zwei Wochen wider Erwarten nicht durchgeführt werden können, steht das Projekt zur Disposition. Das Museum oder die Besitzerinnen und Besitzer der Privatgärten am Stadtgraben können den Platz nicht auf unbestimmte Zeit zur Verfügung stellen. «Das Projekt nochmals nach hinten zu verschieben, ist für alle Beteiligten keine Option», so Junod.

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