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Verantwortung übernehmen

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Danke, Herr Rauber, dass Sie Verantwortung übernehmen und die Menschenrechte und den Umweltschutz auch in weit entfernten Ländern über den Wohlstand unserer Wirtschaft stellen. Alles andere ist beschämend. Wer sagt, es gebe keine Not für eine schärfere Rechtsnorm, denkt nur an sich selber und lässt die Not der Menschen, die wissentlich ihrer Gesundheit und Lebensumgebung beraubt werden, ausser Acht. Es würde der Schweiz gut anstehen, mit der Konzernverantwortungsinitiative eine Vorreiterrolle zu übernehmen, schliesslich gibt sie doch vor, eine humanitäre Tradition zu pflegen. Diesmal waren Frankreich, Grossbritannien, Kanada und die Niederlande aber schneller. Dort können Geschädigte bereits heute Wiedergutmachung verlangen. In der Schweiz hingegen sind viele Politiker und Teile der Wirtschaft nicht bereit, Nägel mit Köpfen zu machen. Sie wollen lieber Unternehmen, die Gewinne zulasten der Gesundheit und der Lebensgrundlagen von Menschen in fernen Ländern machen, Schlupflöcher offenhalten. In eigenen Berichten können diese dann die Einhaltung der Sorgfaltspflicht schönreden. Das kann mich nicht überzeugen. Auch wenn mit der Konzernverantwortungsinitiative nicht alle Probleme gelöst werden, können wir alle Verantwortung übernehmen. Ich stimme deshalb am 29. November überzeugt Ja.

«Wer sagt, es gebe keine Not für eine schärfere Rechtsnorm, denkt nur an sich selber.»

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