Auf der Achse Villarsstrasse/Beauregardallee hat die Stadt Freiburg verschiedene Massnahmen zugunsten der Busse und Fussgänger ergriffen. Insbesondere wurden oder werden die Bushaltestellen der Linien 2 und 6 behindertengerecht. Wie die Direktion für Mobilität mitteilt, wird zudem der Verkehrsfluss für die Busse verbessert. Bei der stauanfälligen Kreuzung auf Höhe des Freiburger Spitals werden die Fahrzeuglenker von der Bertignystrasse her kommend neu in Links- und Rechtsabbieger unterteilt. Das verhindert, dass Fahrzeuge, notabene der Bus Nummer 6, fürs Einfädeln in Richtung Stadt allzu lange blockiert sind. Die Haltestellen der Linie Vignettaz-Daler werden zudem auf die Strasse verlegt, damit sich die Busse nicht wieder in den Verkehrsfluss einfügen müssen. Beim Fussgängerübergang vor dem Park Hotel erhält der Bus in beide Richtungen Vortritt mittels Ampelschaltung. Diese Massnahme gilt auch für den Bus Richtung Bahnhof bei der Kreuzung Bethlehem. Auf der ganzen Strassenachse werden die Fussgängerübergänge im Weiteren mit Inseln versehen. Die vom Bundesamt für Strasse als «Schwarzer Punkt» evaluierte Stelle auf Höhe Steinbruchgasse (Rue de la Carrière) wird ebenfalls beseitigt: Der Fussgängerstreifen wird um einige Meter versetzt. Schliesslich errichtet die Stadt dort, wo die Seitenstassen auf die Hauptstrasse treffen, querende Trottoirs. An diesen Stellen überqueren die Fahrzeuglenker das Trottoir und nicht die Fussgänger die Strasse.
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