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Verborgene Armut – auch im Sensebezirk

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In der Schweiz ist man arm, wenn das Einkommen nicht ausreicht, um seinen normalen Lebensunterhalt zu bewältigen. Dazu gehört, dass man sich beispielsweise weder Krankenkasse noch ein angemessenes Dach über dem Kopf oder einen Zahnarztbesuch leisten kann. Wie die Sensler Sektion der Hilfsorganisation Cartons zu Coeur mitteilt, können Betroffene in der Regel nur noch beschränkt oder überhaupt nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Diese Armut ist hierzulande oft verborgen. Drei Prozent der Bevölkerung im Kanton Freiburg können den Lebensunterhalt ohne Hilfe nicht selbst bestreiten. Für weitere zehn Prozent besteht das Risiko, in die Armut abzurutschen.

Das Angebot von Cartons du Coeur mit neun kantonalen Sektionen ist deshalb nicht mehr wegzudenken. Seit mehr als 20 Jahren zählt diese gemeinnützige Organisation zu den niederschwelligen Angeboten für armutsbetroffene Personen. Für Menschen in einer schwierigen Situation kann Cartons du Coeur deshalb eine erste Anlaufstelle sein, wo ihnen kurzfristig in Form eines Paketes mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln geholfen wird. Dank freiwillig Mitarbeitenden sowie unzähligen Spenden kann Cartons du Coeur des Sensebezirks seit Jahren dieses Hilfsangebot im ganzen Bezirk sicherstellen.

Der jährliche Sammeltag bietet jeweils Gelegenheit, Cartons du Coeur kennenzulernen und etwas für Notleidende im Sensebezirk zu spenden. Der Tag wird mit Infoständen am 5. Mai in den grösseren Einkaufszentren in Flamatt, Schmitten, Düdingen, Tafers und Plaffeien stattfinden.

im

Sammeltag im Sensebezirk: Sa., 5. Mai. Weitere Infos: cartonsducoeur.senseweb.ch

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