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Verdienen Spitzensportler zu viel Geld?

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gastkolumne

Autor: Christian Bielmann

Verdienen Spitzensportler zu viel Geld?

Die Gehälter von Spitzensportlern sind im Laufe der Geschichte kontinuierlich angestiegen. Während Sportler früher mit dem verdienten Geld gerade einmal über die Runden kamen, baden Spitzenathleten heute im Luxus.

Es wird sehr viel über die Gehälter von Spitzensportlern diskutiert. Immer wieder ist zu hören, dass Sportler zu viel verdienen würden. Klar, wenn man die Gehälter von einigen Stars wie Schumacher, Ronaldo oder Federer vor Augen hat, kann man verstehen, dass viele Menschen der Meinung sind, es sei unverhältnismässig und die Löhne seien masslos übertrieben. Bei genauer Betrachtung findet man jedoch viele Argumente, die dafür sprechen, dass Sportlergehälter nicht zu hoch, sondern vielmehr eine gerechte Bezahlung sind. Ein zentrales Argument ist zweifelsohne, dass Spitzensportler Aussergewöhnliches leisten. Sie bewegen die Massen und sind Vorbilder und Idole für Millionen von Menschen. Sie geben Jugendlichen die Möglichkeit zu träumen. Sie schaffen es, uns regelmässig den Atem zu rauben und erzeugen einen Gänsehauteffekt. Wenn es jemandem aus der Privatwirtschaft gelingt, so viele Menschen zu erreichen und emotional zu berühren, wie das sportliche Ausnahmekönner tun, wird derjenige oder diejenige gleich oder sogar noch besser entlohnt als der Sportler. Schaut man etwa das Vermögen von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg an, kommen die Sportler nicht einmal in ihren besten Jahren an diese Dimensionen heran.

Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, aber wer auf dieser Welt zu den Besten gehört und populär ist, wird dafür auch anständig belohnt. So funktioniert das nun mal. Sei es beim besten Verkäufer oder beim besten Maler. Der Haken am Ganzen ist einfach, dass es brutal schwer ist, zu den Besten zu gehören.

 

Der FreiburgerChristian Bielmann spielte vergangene Saison beim EHC Visp in der National League B Eishockey. Er schreibt regelmässig Gastkolumnen in den FN.

«Wer zu den Besten gehört, wird dafür auch anständig belohnt.»

 

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