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Verdienstvolle Wüstenrock-Veteranen

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Am Samstag präsentiert das Bad Bonn mit Orange Goblin eine ebenso hörenswerte wie nimmermüde Band: Das Quartett existiert seit 18 Jahren, hat eine sieben Alben umfassende Diskographie und erschöpfende Tour-Erfahrungen vorzuweisen. Seine Musik ist irgendwo an der Schnittstelle zwischen Stoner, Doom, klassischem Heavy Metal sowie Classic Rock anzusiedeln, und über den Black-Sabbath-Gedächtnisriffs thront markant die whiskygeschwängerte Reibeisenstimme des charismatischen Front-Gurus Ben Ward, dem die Band einen nicht unbeträchtlichen Teil ihrer Bühnenpräsenz zu verdanken hat.

Wer also dem verpassten Frühling nachtrauert, dem sei empfohlen, sich den Wüsten-Sound einer Band auf den Pelz brennen zu lassen, der man überhaupt nicht anhört, dass sie aus dem regnerischen Vereinigten Königreich stammt.

Die Vorband gibt das Basler Trio Snarf, das mit hypnotischem, psychedelischem Doom aufzuwarten weiss.

 Bad Bonn,Düdingen. Sa., 8. Juni, 21.30 Uhr.

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