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Verdientes Remis für Tafers

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Die Geschichte des Spiels lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Der FC Farvagny/Ogoz konnte und der FC Tafers wollte am Samstag kein Tor schiessen.

Von der ersten Spielminute legte das Heimteam ein horrendes Tempo vor. 30 Minuten lang wurde es den Zuschauern Angst und Bange für die Tafersner. Trotzdem hielt das defensive Konzept um den viel Ruhe ausstrahlenden Torhüter Christian Piller und den Routiniers Patrick Waeber und Michael Stulz dem Druck stand. Auch im Mittelfeld zeigte sich der Gast kämpferisch und hielt den Gegner mit allen Möglichkeiten vom eigenen Tor fern. Nach gut einer halben Stunde liess der Druck Farvagnys nach und die Sensler konnten das Spielgeschehen ausgeglichen gestalten.

Kaum Torchancen

In der zweiten Spielhälfte änderte sich das Spielgeschehen nicht. Tafers beschränkte sich auf eine solide und konzentrierte Defensivarbeit. Die Einheimischen, die mehrheitlich in Ballbesitz waren, versuchten mit allen Mitteln ein Tor zu erzielen. Bis auf eine einzige Möglichkeit, als Valentin Perroud alleine vor dem leeren Tor stand und lediglich den Pfosten traf, verliefen alle stereotyp vorgetragenen Angriffsbemühungen negativ.

Erst der weitere Verlauf der Meisterschaft wird zeigen, welchen Wert dieser gewonnene Punkt für Tafers haben wird. Manch einer der zahlreich erschienenen Sensler Zuschauer hat sich indes die Frage gestellt, ob die Gäste nicht mehr hätten wagen sollen, um dieses Spiel mit einem «Lucky Punch» für sich zu entscheiden. Norbert Aerschmann, Trainer des FC Tafers, war mit dem Remis jedenfalls zufrieden: «Wir haben in der Defensive sehr gut gespielt. Unsere beiden Stürmer waren während des ganzen Spieles auf sich alleine gestellt und konnten nicht viel gegen die soliden Verteidiger ausrichten. Unter dem Strich ist es ein verdienter Punktgewinn gegen den Tabellenzweiten. Das gibt Moral für das kommende Spiel gegen den FC Marly.»

Farvagny/Ogoz – Tafers 0:0

175 Zuschauer.

FC Farvagny/Ogoz: Rey; Albertin, Grand, Galster (78. Rumo), Galley (74. Pasquier); Pythoud (58. Soki), Ramqaj, Vuilleumier, Kolly; Perroud, Cissokho.

FC Tafers:Piller; Waeber, Jungo, Stulz, Zahno; Fürst (72. Roulin), Catillaz, Haymoz, Spicher (88. Jungo); Seipi (55. Stöckli), Gashi.

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