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Verdis «Troubadour» im Podium

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«Il Trovatore», wie «Der Troubadour» im Original heisst, gilt als ein komplexes Meisterwerk des italienischen Komponisten Giuseppe Verdi. Es enthält unsterbliche Melodien, die schwer zu singen sind. Tenöre fürchten sich zum Beispiel vor der Arie Cabaletta.

Musikalisch anspruchsvoll

Die dramatische Oper ist 1853 uraufgeführt worden und enthält alle Elemente, die einer Oper die nötige Dramatik verleihen. Es geht im «Troubadour» um eine Zigeunerin, die den Tod ihrer Mutter auf dem Scheiterhaufen rächen will, und um einen Grafen, der mit der Hinrichtung dieser Zigeunerin seinen Nebenbuhler ins Mark treffen will. Düster, aber unterhaltsam und musikalisch ziemlich anspruchsvoll. Verdi zeigt in diesem Werk seine meisterhafte Komponierkunst. Die Melodien sind mitreissend und untermalen die gefühlvolle Geschichte auf der Bühne.

Wer an diesem Opernabend auf den Geschmack gekommen ist, darf knapp zwei Wochen später noch einmal geniessen. Im Podium wird am 22. November die Oper «La fille du régiment» von Gaetano Donizetti gezeigt. Im Gegensatz zu Verdis eher düsterem Werk ist diese Oper eine heitere und fröhliche Komödie.

im

Podium, Düdingen, Di., 5. November, 19.30 Uhr: «Der Troubadour»; Fr., 22. November, 19.30 Uhr: «La fille du régiment».

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