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Verein Fri Up verhalf 55 Start-ups zum Durchbruch

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Der Verein Fri Up bezeichnet das Geschäftsjahr 2013 als «hervorragend»: In insgesamt 51 Unternehmen leisteten die Mitarbeitenden von Fri Up 71 Einsätze (im Vorjahr waren es noch 67). Der Verein behandelte 121 Gesuche von Projektträgern (Vorjahr: 113) und hat bei der Gründung von 55 Start-ups mitgeholfen. Fri Up unterstützt bestehende Unternehmen oder hilft Unternehmern, eine neue Firma zu gründen.

Die Kleinen profitieren

70 Prozent der unterstützten Unternehmen zählen weniger als 50 Mitarbeitende, sagte Fri-Up-Vorstandspräsident Pierre Esseiva an der gestrigen Generalversammlung in Sévaz. Und Fri-Up- Direktor Olivier Allaman zeigte auf, wo wie viele neue Start-ups entstanden sind: Im Gründerzentrum «Zentrum» und «Süd» sind im Jahr 2013 je vier neue Unternehmen aufgenommen worden; im Gründerzentrum Nord deren sieben. Fri Up hilft den Unternehmen auch bei der Geldbeschaffung: 2013 konnten 22 Start-ups mit der Hilfe des Vereins bei verschiedenen Institutionen Gelder im Umfang von über drei Millionen Franken beschaffen.

 Fri Up sei insbesondere dank der Blue Factory bekannt geworden, schreibt der Verein in der Mitteilung zur Generalversammlung. Dieser Standort werde als «the place to be» betrachtet und ziehe somit Start-ups an. «Nie zuvor war der Verein so stark beansprucht worden wie ab dem Zeitpunkt, als er sich in der Blue Factory niederliess.» Der Verein bezog dort im Herbst 2012 Räume; er war in der Blue Factory der erste Mieter überhaupt.

Im Vorstand von Fri Up kommt es zu einem Wechsel: Maurice Pasquier ist gestern zurückgetreten. Neu im Vorstand sind Christian Tinguely und Thomas Rauber. hs

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