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Vereinbarung für POZ-Fusion liegt auf

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«Wollen Sie die Fusionsvereinbarung der Gemeinden Oberschrot, Plaffeien und Zumholz annehmen?» Über diese Frage werden die Stimmbürger der drei Gemeinden am 27. September an der Urne entscheiden und sich damit zum zweiten Mal innerhalb von sieben Monaten zu einer geplanten Gemeindefusion äussern. Am 8. März war eine Fünferfusion an den Nein-Voten der Gemeinden Brünisried und Plasselb gescheitert (die FN berichteten). Derzeit liegt die neue Fusionsvereinbarung öffentlich auf, wie dem aktuellen Amtsblatt zu entnehmen ist. Die Vereinbarung sieht vor, dass bei einer erfolgreichen Dreierfusion der Gemeinderat der neuen Gemeinde Plaffeien aus neun Mitgliedern besteht: drei Sitze entfallen auf den Wahlkreis Oberschrot, vier auf den Wahlkreis Plaffeien und zwei auf den Wahlkreis Zumholz. Die Steuer auf Einkommen und Vermögen beträgt in der neuen Gemeinde für natürliche Personen 98 Prozent der Kantonssteuer und für juristische Personen 93 Prozent.

Würde 2017 in Kraft treten

Nehmen die Stimmbürger die Fusionsvereinbarung an, tritt der Zusammenschluss auf den 1. Januar 2017 in Kraft. Vom Kanton würde die neue Gemeinde mit einer finanziellen Starthilfe von rund 760 000 Franken unterstützt. mz

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