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Vereinigte Windrad-Opposition bekämpft kantonalen Richtplan

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Die Freiburger Gegnerinnen und -gegner von Windkraftanlagen setzen sich für die Überarbeitung oder die Streichung des kantonalen Richtplans Windkraft ein.

Die Vereinigung Freie Landschaft Freiburg beschäftigte sich an ihrer Generalversammlung vom Donnerstagabend in Romont vor allem mit dem vergangenen Jahr und den politischen Tätigkeiten ihrer sechs Mitgliedsorganisationen.

Im Dachverband sind lokale Vereine zusammengefasst, die mit Plakataktionen, Auftritten an Veranstaltungen und Leserbriefen gegen den Ausbau der Windenergie und die Erstellung von Windrädern kämpfen. Das verbindende Element ist das Engagement für eine Energieversorgung, welche die Umwelt respektiere und die Landschaft schütze, so Präsident Dieter Meyer anlässlich der Versammlung.

«Die Organisationen und ihre Delegationen tauschten sich über ihre Erfahrungen und Aktivitäten aus. Der Dachverband und seine Mitgliedsvereine hatten ein reichhaltiges, anregendes und anspruchsvolles Jahr hinter sich», sagte Meyer weiter. Das Ziel für 2022 müsse die Überarbeitung oder gar die Aufhebung des kantonalen Richtplans Windkraft durch den Staatsrat sein, betonte er. 

Herausforderungen für den Verband

Wie Charles Phillot, Präsident der Windkraftgegner vom Gibloux, in seiner Ansprache betonte, wehe der Wind dem Verband aktuell kälter ins Gesicht, da der Krieg in der Ukraine die Notwendigkeit einer lokalen Versorgung mit erneuerbarer Energie aufgezeigt habe. Die Energiegewinnung aus der Windkraft sei jedoch nur pseudo-erneuerbar, so Phillot.

Kommentar (1)

  • 20.03.2022-Eduard Wittwer

    Für mich immer wieder fragwürdig, weshalb man in der heutigen Zeit immer noch gegen Windräder ist! Sonne, Wasser und Wind sind die sichersten, saubersten und nachhaltigsten Energiequellen! Viel besser als Oel, Gas oder Uran aus dem Ausland! Alles saubere, natürliche und vom Ausland unabhängige Energiequellen, Die man nicht genug fördern kann.

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