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Vereinigung will Kulturland besser vor der Zersiedelung schützen

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 Die Zersiedelung der Landschaft und der Verlust von Kulturland bereiten der Vereinigung für Bodenverbesserungen Sorgen. Die Freiburger Staatsrätin Marie Garnier zeigte sich an der Versammlung der Vereinigung für Bodenverbesserungen vom 6. September im Forum in Freiburg ebenfalls besorgt über diese Entwicklung.

«Pro Sekunde verschwindet ein Quadratmeter Kulturland», sagte Präsident Ueli Minder. Dieses Land werde für Baugebiete, Infrastruktur, Strassen, Sportplätze und in letzter Zeit für die Revitalisierung von Bachläufen verwendet. Er rief dazu auf, Interessengruppen beizutreten, die sich für den Schutz des Kulturlandes einsetzen.

Für die Vorsteherin der kantonalen Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft, Marie Garnier, ist der Schutz des wertvollen Kulturlandes eine der grossen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte für die Schweiz und insbesondere auch für den Kanton Freiburg. Im Jahre 2030 dürfte die Bevölkerungszahl im Kanton die 300 000er-Grenze überschreiten. Die Zersiedelung nehme gewaltige Ausmasse an.

Im Anschluss an die Versammlung liessen sich die 180 Teilnehmenden über die Planung und die Ausführung der Poyabrücke informieren. Nach dem Besuch der verschiedenen Baustellen zeigten sie sich beeindruckt über das Ausmass dieser Arbeiten.

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