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Verhalten bei Drogen- und Alkohol-Notfällen

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Das Rauschtrinken und der tägliche Konsum bei Jugendlichen haben zugenommen: 16 Prozent der 11- bis 16-Jährigen trinken regelmässig Alkoholisches. Beinahe 60000 von 417000 Jugendlichen in diesem Alter waren bereits mindestens zweimal in ihrem Leben betrunken.

Der Prozentsatz von Freiburger Schülerinnen und Schülern die alkoholhaltige Getränke konsumieren, liegt über dem schweizerischen Durchschnitt. Deshalb kam bei den Verantwortlichen der Wunsch auf, mehr Sicherheit im Handeln bei einer Überdosierung von psychoaktiven Substanzen, wie Alkohol, zu erlangen. Was kann bei der Einnahme von welcher Substanz passieren? Soll man den Betroffenen zum Erbrechen bringen? Wie erkenne ich ein Koma? Wann muss man einen Arzt beiziehen? Wann ist eine Beamtmung notwendig und wie geht man dabei vor?

Informationsanlässe
in Murten und Tafers

Diese und andere Fragen stehen im Zentrum des Informationsanlasses, den die Suchtpräventionsstelle Freiburg zusammen mit der Jugendarbeit in der Region Murten und dem Oberamt des Sensebezirks organisiert hat. Er wurde bereits im Juni einmal in Murten durchgeführt.

Am kommenden Dienstag, 20. September, um 16 Uhr findet in der OS Region Murten der zweite Anlass statt. Einen Tag später, am 21. September, um 19.30 Uhr wird das Thema in der Aula der OS Tafers aufgegriffen.

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