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Verkehrschaos im St. Leonhard zu erwarten

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Autor: Matthias Fasel

Freiburg Stets haben die beiden publikumsstärksten Freiburger Sportvereine, der Basketballclub Olympic und der Eishockeyclub Gottéron, es in dieser Saison vermieden, ihre Heimspiele am selben Tag auszutragen. Der Grund: Die ohnehin schwierige Verkehrs- und Parkplatzsituation ist durch die Baustellen im Zusammenhang mit der Poya-Brücke noch prekärer geworden. Da sich Gottéron jedoch in den Playoffs befindet, wo sich mitunter kurzfristig entscheidet, wann ein Club Heimspiele austrägt, spielen morgen Samstag nun doch erstmals in dieser Saison beide Teams in Freiburg. Olympic empfängt um 17.30 Uhr Monthey, Gottéron spielt um 19.45 Uhr gegen Bern.

Das Auto zuhause lassen

Doch damit nicht genug: Gleich nebenan spielt um 16.30 Uhr der FC Freiburg. «Alles zusammen ist ein bisschen viel und nicht ganz unproblematisch», sagt der Oberamtmann des Saanebezirks, Carl-Alex Ridoré. «Aber wir werden ein Dispositiv aufstellen, das einen möglichst reibungslosen Ablauf gewährleisten und möglichst vielen Leuten das Parken ermöglichen soll. Beispielsweise indem einige Privatparkplätze in diesem Bereich der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen werden.»

Den wohl besten Tipp hat aber Gottérons Direktor Raphaël Berger: «Wenn irgendwie möglich, lässt man das Auto am Samstag am besten zuhause und benutzt die öffentlichen Verkehrsmittel.»

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