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Verkehrsstrategie in der Region Bern-Mittelland

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Bei der Regionalkonferenz, die heute in Wichtrach stattfindet, treffen sich alle Gemeindepräsidentinnen- und -präsidenten der Region Bern-Mittelland. Neben der Genehmigung des Budgets für das kommenden Jahr nimmt die Regionalversammlung Ersatzwahlen für die Geschäftsleitung vor sowie für die Kommissionen Verkehr und Wirtschaft. Schwerpunkt der Versammlung wird die Mobilitätsstrategie 2040 sein. Diese wird der Regionalversammlung heute zur Verabschiedung vorgelegt.

Vernetzter Verkehr

Die Mobilitätsstrategie 2040 will das bis zu diesem Jahr anzustrebende Gesamtverkehrssystem definieren. Als Ausgangspunkt dient die Mobilitätsstrategie der Region Bern aus dem Jahr 2003. Den Massnahmen «Vermeiden», «Verlagern» und «Verträgliche Gestaltung» wurde das Ziel «Vernetzung» hinzugefügt. Die Regionalkonferenz trägt damit dem Umstand Rechnung, dass die Mobilität stets vernetzter wird. Beispiele dafür sind die Kombination verschiedener Verkehrsmittel (wie Bike and Ride) oder die Digitalisierung des Verkehrs. Durch diese Entwicklungen soll der Verkehr insgesamt effizienter werden.

Was die Mobilitätsstrategie für die einzelnen Gemeinden bedeutet, ist noch nicht ganz klar. Die Handlungsansätze können für den gesamten Raum Bern-Mittelland relevant sein. Sicher ist aber auch, dass die neue Strategie auf verschiedene Raumtypen wie «urbane Kerngebiete», «zen­trumsnahe ländliche Gebiete» oder «Hügel- und Berggebiete» unterschiedliche Ausprägungen haben wird.

nj

 

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