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Verkehrsverbund Cutaf macht sich für den Übergang bereit

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Autor: Christian Schmutz

MatranDie Cutaf geht in ihr letztes Jahr. Ende 2009 wird sie in die Agglomeration integriert, und nun gibt es eine längere Übergangsphase. An der Delegiertenversammlung in Matran wurde gestern Abend Verwalter Patrick Cudré-Mauroux verabschiedet. Er wird bis Ende 2008 noch zu 20 Prozent im Amt sein. Die technische Organisation der Cutaf übernimmt im Jahr 2009 das Büro Transitec. Die Verwaltung läuft bereits über die Agglomeration, aber für das Strategische bleibt der Leitungsausschuss unter Interimspräsident Charles de Reyff zuständig. «Ein guter Übergang ist dadurch nicht einfach», sagte de Reyff.

Delegierte können Budget nicht ablehnen

Das letzte Budget der Cutaf geht von einem Gewinn von 123 000 Franken bei Einnahmen von 20,5 Millionen aus. Ein Antrag von Rainer Weibel, dieses Budget abzulehnen, bis die Verhandlungen mit den Verkehrsbetrieben TPF abgeschlossen seien, nahm Präsident de Reyff nicht entgegen. Dies könne nur vom entsprechenden Gemeinderat entschieden werden, sagte de Reyff, der dafür zwei Hüte trug – den des Präsidenten und den des Gemeinderates der Stadt.

Fahrplanmässig ändert sich ab Dezember 2008 wenig in der Agglomeration. Die Regional-Buslinie 575 nach Givisiez-La Faye verschiebt sich um einige Minuten, um auch den Anschluss von und nach Lausanne zu ermöglichen. Der Moonliner Freiburg-Bern wird nicht mehr von den TPF ab Freiburg, sondern von Postauto ab Bern geführt. Die Abfahrt von Bern über Flamatt, Wünnewil, Schmitten, Düdingen und Ta-fers nach Freiburg bleibt um 2.30 Uhr. Freiburg-Bern startet dadurch aber nicht mehr um 1.30, sondern um 3.30 Uhr.

Patrick Cudré-Mauroux informierte auch über die vier Umsteigeparkings vor der Stadt. Diese seien seit dem 31. März gut angelaufen, und bald gebe es an der Ärgera in Marly ein fünftes Park&Ride.

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