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Verkehrsverein gewinnt an Profil

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Diese Arbeit bezeichnete Präsident Paul Wegmüller an der Hauptversammlung vom Dienstagabend im «Bären» Kerzers als eine der wichtigsten Aufgaben des Vereins.

In seinem Jahresbericht erwähnte er ausserdem die Mitarbeit an der gemeinsamen Herausgabe des «Guidinfo» der Verkehrsverbände Murten, Vully und Kerzers sowie an der Ausstellung «Lebensabend ist nicht Feierabend».

Auf dem Programm:
Ho-Chi-Minh-Pfad

Auf dem Tätigkeitsprogramm 2000 stehen die Pflege der Ruhebänke in Kerzers, die Mitarbeit in der Gruppe Expo.02, die Durchführung einer Ausstellung und die Mitarbeit im Regionalverband.

Geplant sind ausserdem drei geführte Wanderungen, über den Römerweg, den Ho-Chi-Minh-Pfad von Aarberg nach Niederried sowie dem Saaneufer entlang, und eine Velotour auf dem «Gmüespfad». Aus der Versammlung wurde angeregt, mit einem Tulpenfeld die grosse Zeit von «Klein Holland im Grossen Moos» wieder aufleben zu lassen. Der zweite Vorschlag regte an, zusammen mit Golaten und Niederried den seinerzeit bei der Kiesausbeutung erstellten Rastplatz «Ausserhubel» zu sanieren. Und der dritte bat, Kerzers’ Detaillisten bei der Planung eines Dorffestes zur Seite zu stehen.

Finanzen, Demission und Wahl

Wegen Mehrausgaben für Prospekte, die Anschaffung von Fahnen und die gratis durchgeführte Ausstellung mit Seniorenarbeiten schliesst die Rechnung 1999 bei 7000 Franken Einnahmen mit einem Defizit von 4000 Franken. Das Budget 2000 sieht mit je 7000 Franken Einnahmen und Ausgaben eine ausgeglichene Rechnung vor. Die zusätzlichen Ausgaben veranlassten die Versammlung, die seit 1987 unveränderten Mitgliederbeiträge auf 15 Franken für Einzelmitglieder, 40 Franken für Geschäfte und 100 Franken für Restaurants anzuheben.

Willy Stocker hat nach 29 Jahren Vorstandsarbeit demissioniert. Paul Wegmüller würdigte seine vielen Verdienste um den VVK und überreichte ihm ein «Fürabebänkli» mit Widmung. Als Nachfolger wählte die Versammlung den Landschaftsgärtner Beat Mönch. Die grosse ehrenamtliche Arbeit des Vorstandes und besonders des Präsidenten wurde ausführlich verdankt.
Im zweiten Teil des Abends informierte Ernst Kuster aus Murten über den Stand der Vorbereitungen für die Expo.02. Er ist zuversichtlich, dass sich die Expo nach den Zäsuren der letzten Monate nun auf guten Wegen befinde. Er betonte, dass er wegen verhängtem Referentenstopp seine private Meinung kundtue und dass die interessantesten Details nicht für die Presse bestimmt seien. Der Berichterstatter hält sich daran und fasst sich kurz.

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