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Verkehrte Verkehrspolitik in der Stadt Freiburg

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Meinungsbeitrag zur Verkehrspolitik in der Stadt Freiburg

Die Verkehrspolitik der Stadt Freiburg geht seit gut zehn Jahren in eine falsche Richtung. Ein paar Beispiele: Seit 2010 ist die Bahnhofstrasse eine Einbahnstrasse. Die Interessen der Geschäftstreibenden wurden bei diesem Entscheid nicht ausreichend beachtet. Dann folgten 2014 die Poya-Brücke und die damit verbundene Schliessung der Zähringerbrücke. Eben erst wurde im Pérolles ein Velostreifen gemacht, und es gibt deshalb weniger Parkplätze entlang dieser Strasse. Auch in der Rue des Alpes wurden Parkplätze entfernt – in der Unterstadt ist das schon länger der Fall. Ich fahre selber Auto und 125er-Töff, bin aber oft zu Fuss unterwegs. Für mich ist klar: Bei allen neu eingeführten Verkehrsmassnahmen geht es nur darum, die Fahrzeugbesitzerinnen und -besitzer zu schikanieren und zu diskriminieren. Dasselbe gilt für Leute, die von auswärts in die Stadt zur Arbeit fahren. Da geht vergessen, dass auch sie die Stadt lebendig halten und Abgaben entrichten. Die Verantwortlichen sollten all diese verfehlten Massnahmen rückgängig machen, und ich hoffe, dass man rechtlich etwas gegen die verkehrte Verkehrspolitik unternehmen kann.

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