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Verlandung des Schwarzsees muss verhindert werden

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Immer wieder wird die Region Schwarzsee als Eckpunkt der touristischen Entwicklung des Sense-Oberlandes gerühmt.

Deren tragendes Element ist ja der See selbst. In der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts ist jedoch die Seefläche unübersehbar verkleinert worden, hier durch die Natur, dort aber auch durch irreversible organisatorische und bauliche Eingriffe. Man sehe sich doch zum Vergleich Fotos aus den 1930er-Jahren an. Bei einem kleinen, die Umgebung so stark prägenden See fällt jede Verkleinerung der Fläche ins Gewicht, so dass eine solche in Zukunft mit allen Mitteln verhindert werden muss. Wenn aber Behörden und teure Studien unverständlich feststellen, es bestehe kein Handlungsbedarf, da ja der See bis in 2000 Jahren ohnehin nicht verschwinde, sind sie wohl mit Blindheit beschlagen.

Der Region entsprechende Überbauungen, Projekte sowie Förderung der Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen und Alphütten als Begegnungsorte zwischen Berg und Tal–ohne sinnlose Beschränkung des Zugangs–sind notwendig. Man muss es wiederholen. Priorität haben müssen–zum langfristigen Erhalt des Sees selbst und um seine Verlandung zu verhindern–Schilfentfernung und fortlaufende Ausbaggerung. Offensichtlich hat die grüne Politik damit Mühe. Aus was für Gründen nichts zu tun, ist falschverstandener Umwelt- und Naturschutz. Wann wird nun damit endlich auf Dauer Ernst gemacht? Dies auch, damit die sehr verdankenswerte Arbeit des Präsidenten von Schwarzsee Tourismus ihren Fortgang findet und er selbst sowie die vielen Touristen in Zukunft unbeschwert und aussichtsreich um den See spazieren können.

 

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