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Verlängerung der Buslinie 7 wird konkreter

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Die Einrichtung von Velospuren im östlichen Abschnitt sowie die Einrichtung einer Busspur und von Velospuren im westlichen Abschnitt der Giessereistrasse (Route de la Fonderie): Dies hat der Freiburger Gemeinderat gemäss dem Mitteilungsblatt «1700» beschlossen.

Aktuell gibt es keine Buslinie, die über die Giessereistrasse führt. Das wäre auch nicht möglich, sagt Stadtingenieur Fabien Noël den FN. «Die Brücke über die Bahngleise dürfen nur Fahrzeuge mit einem Maximalgewicht von 21 Tonnen überqueren. Die Busse sind schwerer.» Seit Beginn dieses Jahrtausends bestehe jedoch das Projekt, die Brücke zu verstärken, um so die schweren Fahrzeuge nicht weiter über die Cardinalpassage umleiten zu müssen.

Nun wird das Projekt konkret: Nächste Woche sollen die Pläne öffentlich aufgelegt werden. Geplant ist, die Brücke zu erhöhen und zu verstärken; damit einher geht auch die Neugestaltung der Fahrbahn. Während der Kanton und die SBB für die Arbeiten an der Brücke zuständig sind, werden die Kosten für die Anpassung der Kantonalstrasse zwischen Kanton, Stadt und Agglomeration aufgeteilt. «Die Bus- und Velospuren gehören zu den Massnahmen, die im Agglomerationsprogramm zweiter Generation vorgesehen sind», so Noël. Der Beginn der Arbeiten sei für den Sommer 2017 vorgesehen, diese dauerten ein bis anderthalb Jahre.

Buslinie 7 bis nach Villars

Dafür sorgen, dass die geplante Busspur auch genutzt wird, sollen die Busse der städtischen Linie 7. «Momentan führt diese nur bis zur Haltestelle Cliniques», sagt Barbara Ferrari, Mediensprecherin der Freiburgischen Verkehrsbetriebe TPF. Vorgesehen sei, diese Linie zu verlängern: durch das Beaumontquartier nach Villars-sur-Glâne, vielleicht gar bis Belle-Croix. «Dies müssen wir noch prüfen.» rb

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