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Vernissage der Kunstwerke im Perolles-Quartier

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FreiburgDie 100-Millionen-Überbauung «Ilot du Comptoir» im Freiburger Perolles-Quartier ist letzten Herbst abgeschlossen worden. Neben den Wohn- und Geschäftsräumen wollten die Initianten der Freiburger Anura SA hier auch Lebensqualität und eine «kulturelle Seele» schaffen, wie Vertreter Damien Piller sagte. So wurden 300 000 Franken in ein Kunstwerk investiert, das gleichzeitig eine verbindende Wirkung haben sollte.

Das Ergebnis heisst «La 12e Cité» und wurde von Battiste, Adrien und ihrem Vater Jacques Cesa aus Bulle erstellt. Drei riesige Marmor- und Granit-Mosaike von Jacques Cesa zieren die drei Plätze zwischen den Gebäuden. Elf metallene Pfeiler bei den Gebäudeeingängen tragen den Namen je einer Stadt. Und schliesslich gibt es in den Eingangshallen der Gebäude Gemälde und Texte zu bewundern und zu lesen.

All diese Kunstwerke wurden am Sonntagvormittag feierlich eingeweiht. Die Künstler haben das Projekt in einer 40-seitigen Broschüre für die Nachwelt festgehalten. chs

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