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Das Warten von Tafers-Freiburg geht weiter

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Der Badminton-Club Tafers-Freiburg muss weiter auf den Gewinn seines ersten Schweizermeistertitels warten. Swiss Badminton hat gestern beschlossen, «aufgrund der verschärften Situation im Zusammenhang mit dem Coronavirus die Nationalliga-Meisterschaften per sofort abzubrechen». Damit wird es in der Saison 2019/20 keinen Schweizermeister und in sämtlichen Ligen auch keine Auf- beziehungsweise Absteiger geben.

Pech für Tafers-Freiburg

Bitter ist dieser Entscheid insbesondere für Tafers-Freiburg. Nach der Qualifikation, die die Freiburger als souveräner Sieger abgeschlossen haben, galten sie als Favoriten auf den Meistertitel. Am Wochenende hätte der Playoff-Halbfinal gegen La Chaux-de-Fonds stattfinden sollen. Obwohl die Union zu den renommiertesten Vereinen der Schweiz gehört und bereits ihre 31. Saison in der NLA absolviert, hat der Klub den nationalen Titel noch nie gewinnen können. «Wir können den Entscheid des Verbandes absolut nachvollziehen, dennoch ist es hart für uns», zeigte sich Headcoach Oliver Schaller gestern nach dem Saisonabbruch enttäuscht. «Zum einen hätten uns die Finalspiele willkommene Einnahmen beschert und zum andern wären sie eine tolle Möglichkeit gewesen, uns einem etwas breiteren Publikum zu präsentieren.»

Keine Swiss Open in Basel

Opfer der aktuellen Coronavirus-Pandemie sind auch die Swiss Open in Basel (17.–22.  März). Der Badminton-Weltverband BWF hat gestern entschieden, internationale Turniere bis auf weiteres abzusagen. Die Swiss Open, für die sich zahlreiche Weltklassespieler angemeldet hatten, sind das erste Turnier, das vom Entscheid der BWF betroffen ist.ms

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