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«Fast mehr als erhofft»

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Der Nachfolger von Ruedi Schläfli darf eine positive Bilanz von seinem ersten eidgenössischen Fest als Technischer Leiter der Südwestschweizer ziehen. Nachdem es zuletzt in Burgdorf und Estavayer mit den Kränzen nicht geklappt hatte, gab es dafür in Zug gleich deren drei.

 

Christian Schmutz, die Südwestschweizer holen sich in Zug gleich drei Kränze. Wie zufrieden sind Sie mit dieser Ausbeute?

Sehr zufrieden. Mir fällt ein grosser Stein vom Herzen, der Druck war ziemlich gross. Wir haben fast mehr erreicht, als ich mir erhofft hatte. Ich bin einfach nur happy.

Sie waren mutig, nach den Nullnummern an den beiden letzten Eidgenössischen gleich mehrere Kränze als Ziel auszugeben …

Und die Schwinger haben diesem Druck standgehalten. Letztlich sind sie es, die im Sägemehl für die Resultate zuständig sind. Den Grundstein haben sie am Samstag gelegt, indem einige vorne in der Rangliste dabei waren. Am Sonntag gelang der Start nicht optimal, aber viele hatten auch gute Gegner. Doch danach haben sich Chancen geboten. Es sind aber nicht nur Kramer, Gapany und Duplan, im Ganzen haben sieben Südwestschweizer bis zuletzt um den Kranz geschwungen. Wenn man dann drei holt, ist das eine gute Ausbeute.

Was bedeutet dieser Erfolg für den Südwestschweizer Verband?

Es ist sicher schön, wieder einmal vorne in der Rangliste zu stehen. Das gönnen uns viele. Und es ist bestimmt ein gutes Signal für die Zukunft. Wir haben ein extrem junges Team. Von unseren 30 Schwingern war keiner über 30 Jahre alt. Wir haben also das Potenzial für weitere eidgenössische Kränze in den nächsten ­Jahren.

Was stimmt Sie zuversichtlich?

Die Basis ist gelegt. Wir sind auf dem richtigen Weg. Auf dem müssen wir weitergehen. Wenn wir in der Zukunft weiter so hart arbeiten, dann ist für uns noch viel mehr möglich.

fs

 

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