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Gelungene SM-Hauptprobe

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Die Luzerner Kunstturn-Tage boten am Wochenende die letzte Gelegenheit, sich für die Schweizer Meisterschaften zu qualifizieren. 475 Kunstturnerinnen aus der ganzen Schweiz waren in Kriens am Start, die Trauben hingen an dieser Hauptprobe entsprechend hoch. Von den jungen Freiburgerinnen erkämpften sich im höchsten Programm P6 zwei Turnerinnen des Kutu Wünnewil eine Auszeichnung.

Diplom für Kolly und Müller

Kim Kolly zeigte erneut eine sehr solide Leistung und wurde mit 43.90 Punkten gute Achte. Die Düdingerin überzeugte nicht nur in ihren Paradedisziplinen, dem Sprung und am Boden, sondern diesmal auch am Stufenbarren. Sie baute hier zwar nicht ganz so schwierige Elemente ein wie einige ihrer Konkurrentinnen, turnte dafür die Übung sauber und wurde mit einer 10.05 belohnt. Am Balken kostete ein Wackler ein paar Zehntel, Kolly blieb aber ohne Sturz.

Alexandra Müller zeigte in ihrer letzten Wettkampfsaison wie schon in Uetendorf eine starke Leistung und wurde mit 41.80 Punkten gute Elfte. Der Wünnewilerin gelang eine ausgezeichnete Balkenübung, wo sie sich 10.95 Punkte gutschreiben lassen konnte. Eine Klasse für sich waren im P6 Gaia Nesurini aus Bellinzona (48.35) sowie Céline Sidler aus Küssnacht (47.90). Aber auch die Turnerinnen des Gym Center Emme mischten wiederum ganz vorne mit und blieben für die Freiburgerinnen ausser Reichweite.

Im Programm P5 zeigte die für das RLZ Bern startende Clémence Gobet (Romont) nach ihrer Verletzungspause Fortschritte. Sie turnte in Kriens dieses Jahr erstmals den Tsukhara sowie den Flic-Salto und blieb am Balken ohne Sturz. Für Gobet schaute der 10. Rang unter 15 Athletinnen heraus.

Im Programm P4 der Amateure erreichte Rea Kolly (Kutu Wünnewil) unter 53 Konkurrentinnen trotz Problemen am Balken den sehr guten 7. Rang. Ebenfalls eine Auszeichnung erhielt Taïs Canzillon (8.,Cugy-Vésin), während Fiona Fasel vom Kutu Wünnewil diese um fünf Hundertstel verpasste.

gf

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