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Kleiner Umbruch bei Floorball Freiburg

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«Ich habe das Gefühl, dass wir eine ähnlich gute Mannschaft zusammen haben wie letzte Saison», sagt Freiburgs Sportchef Yvan Jungo mit Blick auf die in drei Wochen beginnende NLB-Saison. «Zwar ist unser Kader vielleicht weniger breit, von der Qualität her ist es aber gleich gut geblieben.» Mindestziel ist deshalb das erneute Erreichen der Playoffs.

Gleich sieben Spieler, die letztes Jahr in der ersten NLB-Saison auf Anhieb die Qualifikation für die Playoff-Halbfinals geschafft haben, sind nicht mehr mit dabei, wie der Club gestern bekannt gab. Darunter Routiniers und Teamstützen. Etwa Torhüter Matthias Stern, der versucht, sich in der NLA bei den Tigers Langnau durchzusetzen. Oder Tomi Travanti und Valentin Vonlanthen, die sich beruflich neu orientieren und deshalb genauso kürzertreten wie ­Adrian Jungo und Elia Aersch­mann, die in die 2. Liga zu Ärgera Giffers wechseln. Aersch­mann will zwar in einem Jahr wieder zurückkehren, sich aber nun zunächst einmal in erster Linie dem Reisen widmen. Schliesslich verlassen auch noch Fabio Kunz und Patrick Rolli den Club. «Man kann von einem kleinen Umbruch sprechen», sagt Yvan Jungo, «wir versuchen, das Kader in erster Linie mit jungen Spielern aufzufüllen. Das ist die logische Konsequenz unserer Bemühungen in Sachen Juniorenabteilung.»

Der Jüngste aus der sportlichen Schneeberger-Familie

Sebastian Stöckli, Thomas Zürcher und Arnaud Perroulaz heissen die Junioren, die neu im Fanionteam stehen. Nebst dem jungen Trio hat Floorball Freiburg allerdings auch noch zwei gestandene Spieler verpflichtet: Juha Pekka Kuittinen und Isaia Schneeberger.

Der 30-jährige finnische Stürmer Kuittinen gehört seit Jahren zu den prägenden Spielern und besten Skorern der deutschen Bundesliga, einer Liga, die gemäss Jungo vom Niveau her irgendwo zwischen der Schweizer NLB und der 1.  Liga anzusiedeln ist. «Er ist ein guter Spielgestalter und verfügt über viel Erfahrung.»

Verteidiger Isaia Schneeberger wechselt vom Liga-Konkurrenten Ticino an die Saane. Für sein Studium hat sich der 23-Jährige dazu entschieden, das Tessin zu verlassen. «Er war recht begehrt und hatte verschiedene Angebote, ich bin froh, hat er sich für uns entschieden. Er wird ein klares Plus für diese Mannschaft sein», sagt Jungo. Ein Trumpf sei in den Verhandlungen gewesen, dass sein älterer Bruder Noah Schneeberger neu bei Gottéron spiele und in Freiburg wohne. Die Schneebergers sind übrigens eine bemerkenswert sportliche Familie: Die beiden ältesten Brüder Jonas und Lukas spielten ebenfalls jahrelang NLA-Unihockey, Vater Jürg wurde 1979 mit dem SC Bern Schweizer Meister im Eishockey.

Mit den fünf Zuzügen ist das Kader der Freiburger fast komplett. «Ein interessantes Dossier ist noch offen», verrät Jungo.

Quereinsteiger als Assistent

Interessant ist auch die Besetzung des Postens des Assistenztrainers: Mit dem langjährigen Headcoachs des Eishockey-Clubs Düdingen Bulls, Peter Weibel, steht nämlich neu ein Quereinsteiger an der Linie. Weibel übernimmt als Assistent Richard Kaesers die Nachfolge von Stefan Hayoz, der zur U21 wechselt. «Peter Weibel war oft als Zuschauer da, sein Sohn Michele spielt bei uns», sagt Jungo. «In den Gesprächen mit ihm wurde klar, dass Eishockey und Unihockey nicht so weit voneinander entfernt sind. Ich finde es deshalb sehr spannend, es mit ihm als Assistent zu probieren und einige Dinge dadurch mal aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen. Das wird in meinen Augen ein riesiger Pluspunkt sein.»

Eine Änderung gab Floorball Freiburg auch noch auf Clubebene bekannt. Direktor und Vizepräsident Andreas Bossart hört nach sechs Jahren im Vorstand auf. Ersetzt wird er durch den 29-jährigen Pascal Hayoz aus St. Antoni.

Kleiner Umbruch bei Floorball Freiburg

«Ich habe das Gefühl, dass wir eine ähnlich gute Mannschaft zusammen haben wie letzte Saison», sagt Freiburgs Sportchef Yvan Jungo mit Blick auf die in drei Wochen beginnende NLB-Saison. «Zwar ist unser Kader vielleicht weniger breit, von der Qualität her ist es aber gleich gut geblieben.» Mindestziel ist deshalb das erneute Erreichen der Playoffs.

Gleich sieben Spieler, die letztes Jahr in der ersten NLB-Saison auf Anhieb die Qualifikation für die Playoff-Halbfinals geschafft haben, sind nicht mehr mit dabei, wie der Club gestern bekannt gab. Darunter Routiniers und Teamstützen. Etwa Torhüter Matthias Stern, der versucht, sich in der NLA bei den Tigers Langnau durchzusetzen. Oder Tomi Travanti und Valentin Vonlanthen, die sich beruflich neu orientieren und deshalb genauso kürzertreten wie ­Adrian Jungo und Elia Aersch­mann, die in die 2. Liga zu Ärgera Giffers wechseln. Aersch­mann will zwar in einem Jahr wieder zurückkehren, sich aber nun zunächst einmal in erster Linie dem Reisen widmen. Schliesslich verlassen auch noch Fabio Kunz und Patrick Rolli den Club. «Man kann von einem kleinen Umbruch sprechen», sagt Yvan Jungo, «wir versuchen, das Kader in erster Linie mit jungen Spielern aufzufüllen. Das ist die logische Konsequenz unserer Bemühungen in Sachen Juniorenabteilung.»

Der Jüngste aus der sportlichen Schneeberger-Familie

Sebastian Stöckli, Thomas Zürcher und Arnaud Perroulaz heissen die Junioren, die neu im Fanionteam stehen. Nebst dem jungen Trio hat Floorball Freiburg allerdings auch noch zwei gestandene Spieler verpflichtet: Juha Pekka Kuittinen und Isaia Schneeberger.

Der 30-jährige finnische Stürmer Kuittinen gehört seit Jahren zu den prägenden Spielern und besten Skorern der deutschen Bundesliga, einer Liga, die gemäss Jungo vom Niveau her irgendwo zwischen der Schweizer NLB und der 1.  Liga anzusiedeln ist. «Er ist ein guter Spielgestalter und verfügt über viel Erfahrung.»

Verteidiger Isaia Schneeberger wechselt vom Liga-Konkurrenten Ticino an die Saane. Für sein Studium hat sich der 23-Jährige dazu entschieden, das Tessin zu verlassen. «Er war recht begehrt und hatte verschiedene Angebote, ich bin froh, hat er sich für uns entschieden. Er wird ein klares Plus für diese Mannschaft sein», sagt Jungo. Ein Trumpf sei in den Verhandlungen gewesen, dass sein älterer Bruder Noah Schneeberger neu bei Gottéron spiele und in Freiburg wohne. Die Schneebergers sind übrigens eine bemerkenswert sportliche Familie: Die beiden ältesten Brüder Jonas und Lukas spielten ebenfalls jahrelang NLA-Unihockey, Vater Jürg wurde 1979 mit dem SC Bern Schweizer Meister im Eishockey.

Mit den fünf Zuzügen ist das Kader der Freiburger fast komplett. «Ein interessantes Dossier ist noch offen», verrät Jungo.

Quereinsteiger als Assistent

Interessant ist auch die Besetzung des Postens des Assistenztrainers: Mit dem langjährigen Headcoachs des Eishockey-Clubs Düdingen Bulls, Peter Weibel, steht nämlich neu ein Quereinsteiger an der Linie. Weibel übernimmt als Assistent Richard Kaesers die Nachfolge von Stefan Hayoz, der zur U21 wechselt. «Peter Weibel war oft als Zuschauer da, sein Sohn Michele spielt bei uns», sagt Jungo. «In den Gesprächen mit ihm wurde klar, dass Eishockey und Unihockey nicht so weit voneinander entfernt sind. Ich finde es deshalb sehr spannend, es mit ihm als Assistent zu probieren und einige Dinge dadurch mal aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen. Das wird in meinen Augen ein riesiger Pluspunkt sein.»

Eine Änderung gab Floorball Freiburg auch noch auf Clubebene bekannt. Direktor und Vizepräsident Andreas Bossart hört nach sechs Jahren im Vorstand auf. Ersetzt wird er durch den 29-jährigen Pascal Hayoz aus St. Antoni.

«Zwar ist unser Kader vielleicht weniger breit, von der Qualität her ist es aber gleich gut geblieben.»

Yvan Jungo

Sportchef Floorball Freiburg

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