Mit den Opfern scheint kaum jemand Mitleid zu haben; ziemlich verstörend, die Argumente um Rechtsstaatlichkeit, Menschlichkeit und christliche Werte zugunsten der Täter, die uns auf der Nase herumtanzen und die Behörden verhöhnen. Früher war es üblich, dass Richter bei ausländischen Straftätern einen Landesverweis aussprachen, sei
es für ein paar Jahre, sei es für immer. Schon Jesus hatte ja
auch nicht alles durchgehen lassen, sondern ziemlich gewütet im Tempel und jene Leute hinausgeworfen, die sich nicht an die Hausordnung hielten.
Trotzdem bin ich dagegen, dass ein so detaillierter Text in der Bundesverfassung zu stehen kommen soll. Vielleicht müsste man tatsächlich das Personal auswechseln, wie es kürzlich in dieser Rubrik angeregt wurde. Unser Land täte im Hinblick auf den Zustrom aus exotischen Kulturen gut daran, strikt und selbstbewusst auf seinen Rechtsnormen zu bestehen. Hoffentlich erwachen eines Tages auch die Leute, welche Freiheit und Toleranz mit Beliebigkeit verwechseln und ständig mit Rassismusvorwürfen zur Hand sind!
Überhaupt: Wer andere Rassisten nennt, denkt selbst in solchen Kategorien. Das wäre wiederum ein eigenes Thema.
