Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Verteidiger: Die Rückkehr des Lukas Gerber

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Auch in der Verteidigung stehen morgen drei neue Gesichter auf dem Eis. Eines davon ist den Gottéron-Fans noch durchaus bekannt; jenes des Freiburgers Lukas Gerber. Zuletzt spielte er in der Saison 2004/05 bei den Drachen. Und kämpfte dabei gegen Lausanne gegen den Abstieg. In seinen vier Jahren Abwesenheit hat sich einiges getan. «Man spürt definitiv, dass heute alles viel professioneller ist. Und natürlich herrschte damals viel weniger Euphorie.»

Tatsächlich, die Erwartungen sind gestiegen, die 6000 Saisonabos ausverkauft. Macht das den Spielern auch ein bisschen Angst? «Nein, das ist doch geil. Das ist etwas, was mir in den letzten Jahren gefehlt hat. Während der Quali vor 3000 Zuschauern zu spielen macht schon nicht gleich viel Spass», so der 27-jährige Defensivverteidiger, dessen einzige Aufgabe es ist, Tore zu verhindern.

Nicht nur der Club, sondern auch Gerber hat sich in dieser Zeit weiterentwickelt. «Ich habe viele extreme Erfahrungen gesammelt. In den vier Jahren bin ich zweimal Meister geworden (mit Lugano und Davos, Red.) und einmal abgestiegen (Basel). Dabei habe ich unter verschiedenen Trainern in verschiedenen Spielsystemen gespielt. Das hat mich sicher weitergebracht.»

Voisard: 18. NLA-Saison

Nebst Gerber stossen zwei Routiniers zum Team. Gaëtan Voisard übernimmt in der neuen Saison vom zurückgetretenen Gil Montandon die Rolle als Team-Oldie. Der 36-Jährige, der bereits für Ajoie, Bern, Lugano, Zug, Basel und Rapperswil gespielt hat, steigt in 18. NLA-Saison. In seinen besten Jahren gehörte Voisard zu den besten Offensivverteidigern des Landes.

Allerdings wirkte er in den letzten Jahren körperlich doch ein bisschen angeschlagen. Zumindest an gutem Wille mangelt es ihm nicht. Um seiner Familie einen weiteren Wegzug zu ersparen, wohnt er weiterhin im sanktgallischen Ernetschwil und muss so als Freiburg-Pendler manchen Kilometer auf sich nehmen.

5 von 6 Zuzügen bereits Schweizer Meister

Komplettiert wird die Abwehr durch den soliden und harten Defensivverteidiger Marc Leuenberger, der nach einer durchwachsenen letzten Saison bei Bern nicht mehr erwünscht war. Doch auch der 30-Jährige hat bereits bessere Zeiten erlebt. Zum Beispiel in der Saison 2004/05, als er mit dem SCB Meister wurde. Was bedeutet, dass ausser Corsin Casutt alle Schweizer Zuzüge bereits einen Schweizer Meistertitel geholt haben. fm

Meistgelesen

Mehr zum Thema