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Verträge: Bald wird das Team für die kommende Saison Konturen annehmen

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Nebst dem Tagesgeschäft plant Trainer und Sportchef Serge Pelletier momentan auch bereits die kommende Saison. Er möchte die meisten Dossiers nach der Nationalmannschaftspause von nächster Woche ad acta legen können, um Ruhe in das Team zu bringen. «Danach wird das Team für die kommende Saison zu 95 Prozent bekannt sein.» Deshalb wird man in Sachen Schweizer Spieler für klare Verhältnisse sorgen. Bereits gestern liess Pelletier durchblicken, wer wohl eher bleibt und wer nicht. Priorität hat selbstredend weiterhin die Vertragsverlängerung von Andrei Bykow. «Wir treffen uns am Dienstag mit ihm und seinem Agenten und hoffen, bald zu einer Einigung zu kommen.»

Wirz vor Abgang …

Zudem hat man auch mit Cédric Botter Diskussionen aufgenommen. «Dann wären da noch Witali Lachmatow und Adrien Lauper, die auch noch ein Thema sind.» Lauper scheint indes auf dem Sprung nach Biel zu sein. Gottéron hat dem Stürmer zwar ein Angebot unterbreitet. «Lauper hat uns gesagt, dass er uns bis nächste Woche eine Antwort geben wird. Aber sein Agent schien nie besonders heiss darauf zu sein, mit uns zu reden», sagt Pelletier. «Nicht sehr heiss», wie der Trainer weiter sagt, sei hingegen Gottéron in Sachen Vertragsverlängerung mit Valentin Wirz. Dessen Abgang zeichnet sich ebenso ab wie derjenige von Silvan Lüssy.

… Leuenberger ebenfalls

In der Defensive ist noch die Zukunft von Lukas Gerber und Marc Leuenberger ungewiss. «Die Chancen stehen gut, dass das Engagement mit Gerber verlängert wird, bei Leuenberger eher weniger», sagt Pelletier. Einen Einfluss auf den Entscheid habe auch die Wahl der Ausländer-Strategie, sprich die Antwort auf die Frage, ob man nächste Saison mit zwei ausländischen Verteidigern spielen will. «Das wiederum hängt auch vom Entscheid Bykows ab», so Pelletier. fm

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