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Verwaltungsrat der Sika beschränkt die Stimmrechte der Erben erneut

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 Der Kampf um die Übernahme durch den französischen Grosskonzern Saint-Gobain prägte die gestrige Generalversammlung des Bauchemiekonzerns Sika in Baar ZG. Der Verwaltungsrat setzte sich in allen wichtigen Abstimmungen gegen die Erben der Besitzerfamilie durch, indem er deren Stimmkraft erneut beschränkte. Damit konnten diese nicht mit ihrer Stimmenmehrheit entscheiden. Die Erben weigerten sich dagegen, dem Verwaltungsrat die Décharge zu erteilen. Damit bleibt bei Sika, die in Düdingen einen Standort führt, vorerst alles beim Alten–und die Übernahmeschlacht ein Fall für die Gerichte. sda

 Bericht Seite 16

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