RANGUN Vier Tage nach dem verheerenden Zyklon ist die Lage in Burma katastrophal. Die Hilfe für das abgeschottete Land kommt nur schleppend voran. Die Regierung spricht von 23 000 Toten und 41 000 Vermissten. Das Büro der in Thailand ansässigen Exilregierung seiner-seits geht davon aus, dass beim Wirbelsturm mindestens 100 000 Menschen umgekommen sind. sda
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