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Viel Arbeit für die Jubilarin

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Die Freiburger Sektion der Organisation Pro Infirmis für Menschen mit Behinderungen hat das vergangene Geschäftsjahr mit einem Aufwandüberschuss von rund 496’000 Franken abgeschlossen. Letztes Jahr betrug das Minus im Betriebsergebnis laut Jahresbericht rund 414’000 Franken. Gemäss der Betriebsrechnung 2021 hat die Vereinigung einen Totalaufwand von rund 3,7 Millionen Franken verzeichnet. Auch hier ist ein Anstieg gegenüber 2020 zu verzeichnen, als der Aufwand 3,2 Millionen Franken betragen hatte. Zufällig ebenfalls 3,2 Millionen Franken betrug im vergangenen Jahr der Personalaufwand. Der Verein hat 110 Mitarbeitende. Sie haben etwas weniger Sozialberatungen durchgeführt, der Anteil der Kurzberatungen ist jedoch gestiegen. Der Aufwand für das begleitete Wohnen hat sich gegenüber 2020 fast verdoppelt. Auch das Büro für Leichte Sprache hat mehr als doppelt so viele Aufträge erhalten, wie die Vereinigung schreibt. Pro Infirmis Freiburg hat vergangenes Jahr ihr 75-Jahre-Jubiläum gefeiert.

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