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Viel Arbeit für die Krebsliga

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Die Krebsliga Freiburg hatte auch letztes Jahr wieder mehr Fälle zu betreuen, wie der Jahresbericht der Organisation zeigt. Vor allem das Mobile Palliative Care Team Voltigo erlebte eine grosse Zunahme: Das Team betreute 38 Prozent mehr Fälle als im Vorjahr–insgesamt 453. Im 2012 waren es noch 101 gewesen. Voltigo ermöglicht Krebskranken am Lebensende eine Palliativpflege zu Hause.

 Die Sozialarbeiterinnen der Fachberatungsstelle der Krebsliga haben letztes Jahr 657 an Krebs erkrankte Kinder und Erwachsene und deren Angehörige unterstützt. Die Stelle unterstützte 148 Familien mit direkten Finanzhilfen von insgesamt 272 000 Franken. Das Zentrum für Brustkrebs-Früherkennung hat laut Bericht seine Arbeit im Vergleich zum Vorjahr verstärkt; so wurden erstmals Frauen bis 74 Jahre zur Früherkennung eingeladen. Das Krebsregister hat 2014 insgesamt 2423 neue Fälle registriert. Der Freiburger SP-Nationalrat Jean-François Steiert, Präsident der Krebsliga, kritisiert im Jahresbericht die Krankenkassen. Die Therapien würden personalisiert–doch fehlten faire Finanzierungslösungen für die neuen, oftmals sehr teuren Behandlungen. «Die Ungleichbehandlungen beim Zugang zur Therapie häufen sich.» njb

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