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Viel Rauch wegen defektem Kompressor

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Imelda Ruffieux

Alterswil Um genau acht Uhr gestern Morgen ist in einem Industriebetrieb an der Schlossackerstrasse in Alterswil der Alarm ausgelöst worden. Im Untergeschoss der Produktionshalle der Firma WTS Systemtechnik AG kam es zu einer starken Rauchentwicklung. Wie die ersten Ermittlungen ergaben, ist bei einem Kompressor wohl ein Schlauch gerissen. Das erhitzte Öl ist in der Folge über den heissen Antriebsmotor gelaufen. Durch die starke Rauchentwicklung aufgeschreckt, haben Mitarbeiter die Feuerwehr alarmiert.

Wie Joël Rotzetter, Geschäftsführer und Verwaltungsrat der betroffenen Firma, erklärte, handelt es sich beim defekten Kompressor um ein älteres, aber gut gewartetes Modell. Die Maschine wird morgens jeweils mittels einer Zeituhr eingeschaltet. Die Firma produziert Lamellenwärmetauscher und Axialrückkühler. Als sie den Rauch entdeckten, haben die 15 Mitarbeiter aus Sicherheitsgründen das Areal verlassen. Joël Rotzetter bestätigte, dass es zu einer Explosion hätte kommen können, da in der Nähe des Unfallorts Gasflaschen und ein Stickstoffkompressor gelagert waren. Wegen des Risikos, dass gefährliche Gase austreten könnten und wegen des dichten Rauchs war der Einsatz der Atemschutzgruppe notwendig.

Die Feuerwehr Alterswil war mit rund 40 Einsatzkräften vor Ort, unterstützt von 18 Feuerwehrleuten des Stützpunkts Düdingen. Schon nach knapp 50 Minuten konnte der Einsatzleiter Entwarnung geben: Die Lage war unter Kontrolle. Vor Ort waren auch die Polizei und Oberamtmann Nicolas Bürgisser.

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