Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Viele Besucher am ersten Vrenelimärit

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Wir sind zufrieden», sagt Hanspeter Schnei­ter, Gemeindepräsident von Guggisberg und Leiter des Projekts Vrenelidorf. Die erste Ausgabe des Vrenelimärits ging Anfang Juni bei schönem Wetter über die Bühne. «Entsprechend hatten wir viele Besucher.» Auf Schätzungen will sich Schneiter zwar nicht einlassen. «Es herrschte aber ordentlich Betrieb, ohne dass ein Gedränge entstand.» Das sei wichtig für die gemütliche Atmosphäre. «So hatten die Besucher Platz, um die Stände zu besuchen, oder auch, um für Gespräche stehen zu bleiben.»

Das Publikum war laut Schneiter bunt gemischt. «Wir hatten sowohl Einheimische als auch Auswärtige.» Auch Heimweh-Guggisberger hätten ihr Dorf besucht: «Ich traf zwei Guggisberger Bürger, die zum ersten Mal hier waren.»

Kein Ramsch

Er habe viele positive Rückmeldungen erhalten, sagt Schneiter. «Viele freuten sich, dass bei uns kein Ramsch angeboten wird, wie er teilweise auf anderen Märkten zu finden ist.» Die Handwerker hätten ordentlich verkauft. So hätten etwa die Brotbäckerinnen um den Mittag herum bereits alles verkauft. «Für die Händler war es nicht einfach, ohne Erfahrungswerte die erforderliche Menge abzuschätzen.»

Verbessern will Schneiter die Verkehrsführung. «Wir wollten Guggisberg bewusst für diesen Tag autofrei machen.» Das habe aber dazu geführt, dass Besucher ihr Auto entlang der Zugangsstrassen abgestellt hätten. «Da müssen wir andere Lösungen suchen.»

Finanziell kann Schneiter noch keine genauen Zahlen nennen. Der erste Vrenelimärit dürfte jedoch mit einer roten Null abschliessen. Die Organisatoren hätten im Vorfeld ein leichtes Defizit budgetiert. Das habe sich nun bewahrheitet.

Weitere Projekte gehen voran

Der Vrenelimärit soll alle zwei Jahre stattfinden. In der Zwischenzeit treiben die Verantwortlichen weitere Teilprojekte des Vrenelidorfes voran. «Für den Vrenelirundgang reichen wir nächstens die Baueingabe ein», sagt Schneiter. Noch nicht soweit sind der Weg über das Guggershörnli sowie der Familientrail in Riffenmatt. «Da arbeiten wir die Pläne weiter aus und werden nächstens die Voranfrage beim kantonalen Amt für Gemeinden und Raumordnung deponieren.»

Meistgelesen

Mehr zum Thema