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Viele Dachse kamen unter die Räder

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Die Zahlen aus acht Gemeinden des Jagdkreises Laupen zeigen: Der Anteil des Fallwildes war im letzten Jahr gross. Fallwild ist Wild, welches ohne jagdliche Einwirkung gestorben ist. An der Herbstversammlung des Jägervereins Laupen lieferte Wildhüter Thomas Schwarzenbach die Zahlen. Demnach kommen auf 135 erlegte Füchse 347 Füchse als Fallwild, wie der Jagdverein in einer Mitteilung schreibt. Elf geschossenen Dachsen stehen 74 überfahrene gegenüber. Bei den Rehen liegt der Fallwildanteil bei 50 Prozent.

Für den Jägerverein fraglich ist die Erhöhung auf 359 freigegebene Hirsche, heisst es in der Mitteilung weiter. Dies lasse den Willen für die Ausbreitung der Tierart vermissen.

An der Versammlung informierte der Jäger und Küchenchef Philippe Volery zum Thema Hygiene. Der Erleger, der dem Lebensmittelgesetz unterstellt ist, könne durch verschiedene Faktoren für eine hohe Wildbretqualität sorgen. Neben der Schusslage und der schnellen Kühlung beeinflusse die Verarbeitung durch den Profi die Hygiene. hs

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