Es passierte an einem sonnigen Freitag: FN-Leserin Coni Schaller aus Düdingen war unterwegs auf einer Wanderung im Gantrischgebiet, als es unter ihren Füssen «plötzlich rutschte und rollte», wie sie schreibt. Sie fiel auf den Boden, hörte ein Knacken im Fuss und spürte einen starken Schmerz. Was danach folgte, war eine Abfolge von mehreren kleinen Aufstellern. Zuerst kam ihr eine unbekannte Wanderin entgegen, die sagte, sie sei Therapeutin, und ihr Hilfe anbot. «In der Hitze des Schmerzensgefechts» habe sie die Frau nicht einmal nach ihrem Namen gefragt, so Coni Schaller – sie möchte der unbekannten Helferin darum auf diesem Weg Danke sagen. Zurück zu Hause, erhielt sie sofort einen Termin beim Arzt, wo sie sehr freundlich empfangen wurde. Ein Röntgenbild brachte Gewissheit: Der Fuss war gebrochen. Den nächsten Aufsteller erlebte Coni Schaller im Lindenhofspital in Bern, wo alles reibungslos abgelaufen sei, fast wie im Film. Und der ganz grosse Aufsteller folgte am Morgen danach: Der Chirurg meldete sich und sagte, eine Operation sei nicht nötig. Coni Schaller fasst zusammen: «Herzlichen Dank an alle, die mich bei meinem Genesungsprozess begleiteten.»
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