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Viele offene Fragen rund um das SFV-Engagement der CS

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Auf den Trainingsjacken und Shirts der Schweizer Nationalspieler steht das Logo der «Credit Suisse» weiterhin prominent auf der Brust.

Dies werde vorläufig auch so bleiben, sagte Adrian Arnold, Kommunikationsleiter beim Schweizerischen Fussballverband (SFV), am Montag vor dem öffentlichen Training der Nationalmannschaft in Basel. Zumindest solange die Marke «Credit Suisse» noch existiere.

Die Aussage zeigt, dass es bei dieser Zusammenarbeit noch viele offene Fragen gibt. Seit 1993 ist die Credit Suisse Hauptsponsorin des SFV und unterstützt nicht nur das A-Team, sondern auch alle Nachwuchs-Nationalmannschaften mit beträchtlichen Beiträgen. Der aktuelle Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2024. «Wir hatten vertrauensvolle Gespräche mit unseren Kontaktpersonen bei der CS, die uns versicherten, dass die bestehenden Verträge erfüllt werden», erklärte Arnold.

Wie es danach weiter geht, ist offen. «Wir würden uns wünschen, dass die Partnerschaft auch danach weiterbestehen würde – in welcher Form auch immer.» Es habe positive Signale gegeben, dass die Zusammenarbeit weitergeführt werde. Noch ist jedoch alles zu neu, um verbindliche Aussagen zu machen.

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