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Viele Spitzenpianisten

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Viele Spitzenpianisten

«Piano Lucerne Festival» Ende November

In der Woche vom 20. bis 26. November präsentiert das Piano Lucerne Festival eine Vielzahl handverlesener Spitzenpianisten aus der ganzen Welt mit Rezital-Programmen und Orchesterkonzerten.

Die Eröffnung beginnt mit dem türkischen Geschwisterpaar Güher und Süher Pekinel (20.11.) Das international renommierte Duo überrascht mit einer weltweit einzigartigen Positionierung der Instrumente – Rücken an Rücken lassen sie Rachmaninow, Mozart und Brahms erklingen.Lang Lang (22.11.) hat sich vom verblüffenden Newcomer zu einem der bekanntesten Pianisten gemausert. Durch seine akrobatische Technik, Intelligenz und Sensibilität vermag er mit wenigen Tönen ganze Geschichten zu erzählen. Der erst 23-jährige Chinese gastiert mit Werken von Mozart, Chopin, Schumann, Rachmaninow und Liszt zum ersten Mal im KKL. Das Konzert ist bereits ausverkauft.Ein Programm mit Werken von Schubert, Beethoven, Brahms und Chopin bestreitet der Russe Evgeny Kissin (23.11.). Seine Musikalität, tiefe poetische Qualität und aussergewöhnliche Virtuosität machen ihn zu einer der führenden Persönlichkeiten der neuen Pianistengeneration.Mit über 50 Jahren Bühnenpräsenz ist Alfred Brendel (24.11.) ein «Altmeister» und Perfektionist der Klavierkunst. Sein Spiel im Alter von 75 Jahren klingt immer noch jung und unverbraucht. Mit Stücken von Haydn, Schubert und Mozart erweist er den Klassikern die ihnen gebührende Reverenz.Als «Rachmaninow von heute» wurde er einmal bezeichnet. Konstantin Scherbakow (25.11.) gilt als atemberaubender Virtuose mit einer stupenden Technik unter Klavierenthusiasten als Superstar. Nebst Tschaikowsky wagt er sich in Luzern an Liszts unvorstellbar schwierige Transkription der Neunten Sinfonie Beethovens heran.Ein ganz besonderer Platz in der Musikwelt gebührt Hélène Grimaud. (25.11.) Ihr Spiel ist gekennzeichnet durch Sensibilität und Spontaneität. Nebst Grimauds Interpretation von Werken von Ravel und Strauss brilliert am selben Abend auch das SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg unter Sylvain Cambreling mit zwei Orchesterwerken von Strauss und Edgard Varèse.Mit Chopin und Prokofjew ist Andrei Gavrilov (26.11.) zu Gast. Nach einem fulminanten Karrierestart wurde er 1979-1984 von der sowjetischen Regierung allerdings wegen regimekritischen Äusserungen unter Hausarrest gestellt. Seit geraumer Zeit vermag der Russe mit seinem gefühlvollen und virtuosen Klavierspiel die internationalen Konzertpodien allerdings wieder mehr und mehr zurückzuerobern.Den Abschluss des Konzertreigens bestreitet die Portugiesin Maria João Pires (26.11.), die sich der Kammermusik verschrieben hat und für ihre ausgeprägte Klangfarbendifferenzierung und Feinabstimmung ihres Ausdrucks bewundert wird. Bei ihren Werken von Weber, Mozart und Brahms wird sie vom hochkarätigen Chamber Orchestra of Europe unter Emanuel Krivine unterstützt. FN/Comm.Infos: www.lucernefestival.ch; Kartenverkauf Tel. 041 226 44 80.

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