Die Teilnehmer der zweiten Sensler Biennale sind bestimmt. Die 25 ausgewählten Werke bedienen sich einer vielseitigen Palette verschiedenster Kunstgattungen und -techniken: Es gibt acht Malerei-Werke, zwei Installationen, acht Skulpturen, eine Videoinstallation, zwei Objekte, drei Werke gemischter Gattungen (eine Collage und ein Tiefdruck, eine Acrylmalerei mit Installation, ein Objekt mit Zeichnung) und eine Stickerei. Bei einem Werk handelt es sich um ein von zwei Künstlern erarbeitetes Projekt. Es nehmen also 26 Künstlerinnen und Künstler an der Biennale teil, die Hälfte davon ist im Sensebezirk wohnhaft. Dies teilte die Leitung des Sensler Museums am Donnerstag mit.
Beworben für die Sensler Biennale, die im Herbst 2013 stattfindet, haben sich 38 Künstlerinnen und Künstler. Die Ausgewählten werden nun ihre Projekte realisieren, anschliessend wird die Jury drei Sieger küren. Das Sensler Museum organisiert die Biennale, deren Thema «dezwüsche» heisst. Die Kunstwerke sollen dieses Thema berücksichtigen und gleichzeitig einen Bezug zum Sensebezirk aufweisen. Die erste Sensler Biennale fand 2011 statt. mir