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Vielseitige Tierwelt unter der Mitternachtssonne

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FreiburgEisbären, Moschusochsen, Walrosse, Polarfüchse, Schneeeulen oder Elfenbeinmöwen: Diesen und vielen anderen Tierarten bietet die Arktis eine Heimat, auch wenn diese stark gefährdet ist. Im Rahmen der Ausstellung «Arctica» im Naturhistorischen Museum Freiburg hält der Freiburger Biologe Adrian Aebischer, der die Ausstellung gestaltet hat, am Donnerstag einen Vortrag über die Tierwelt in der Arktis. Unter dem Titel «Auf den Spuren der Elfenbeinmöwe – arktische Tiere unter der Mitternachtssonne» erzählt er in Wort und Bild von den spektakulärsten Tierarten der Gegend und ihren Anpassungen an die dortigen Lebensbedingungen.

Ein wichtiges Thema sind die Auswirkungen des Klimawandels und des Rückgangs des Packeises auf die verschiedenen Tierarten. Aber auch auf andere Fragen erhält das Publikum Antworten, etwa: Warum halten sich viele Tiere am Rande des Packeises auf? Wie kann der Polarfuchs den acht Monate dauernden Winter in der Eiswüste überleben? Und verüben Lemminge wirklich Massenselbstmord?

Forschung in der Arktis

Der Referent Adrian Aebischer verbrachte in den letzten Jahren jeweils mehrere Sommerwochen in der Arktis, besonders im Nordosten Grönlands. Dort unternahm er zusammen mit anderen Mitgliedern des internationalen Vereins Grea (Groupe de Recherches en Ecologie Arctique) Forschungsarbeiten über Lemminge, Schneeeulen, Falkenraubmöwen und Elfenbeinmöwen. cs

Naturhistorisches Museum, Museumsweg 6, Freiburg. Do., 29. Oktober, 19.30 Uhr. Vortrag auf Deutsch. Die Ausstellung dauert noch bis zum 31. Januar.

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