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Vielversprechendes Theater in Freiburg 

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Theater in Freiburg eröffnet am 27. September die neue Saison mit Dürrenmatts Komödie «Herkules und der Stall des Augias».

Theater in Freiburg bietet für die Spielzeit 22/23 erneut ein abwechslungsreiches Programm. Wie der Verein mitteilt, können zwei wegen der Corona-Pandemie verschobene Stücke nun endlich aufgeführt werden: «Bellissima. Wer wird Filmstar» vom Theater Orchester Biel Solothurn und «Lehman Brothers. Aufstieg und Fall einer Dynastie», gespielt von a-gon München.

Für Musikinteressierte steht «Amadeus», ein Intrige-Stück über Mozarts hohe Musikkunst und dessen Widersacher Salieri, gespielt vom Euro-Studio Landgraf auf dem Programm. Dazu darf sich das Publikum auf «Spatz und Engel. Marlene Dietrich trifft Edith Piaf» freuen, ein Schauspiel mit Musik, gespielt vom Tourneetheater Thespiskarren.

Das Theater Orchester Biel Solothurn beschliesst die Saison am 21. März 2023 mit «Liebe Jelena Sergejewna». Ein Titel, der täuscht, geht es doch um Erpressung und Gewalt an einem Gymnasium – ein Psychothriller.

Wie Theater in Freiburg weiter schreibt, dürfe auch in der kommenden Saison die traditionelle Familienaufführung mit «De Froschkönig» nicht fehlen. Sie findet am 20. Januar statt. Mit Beginn der neuen Saison verstärktTheater in Freiburg das Kulturangebot zudem mit abwechslungsreichen Lesungen. Diese werden in Zusammenarbeit mit dem Departement für Germanistik der Universität Freiburg organisiert. Am 28. September liest Erika Burkart im «Nouveau Monde» und am 6. Oktober Ulrike Draesner in der Buchhandlung Lüthy.

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